USA Westküste 2014 |Tag 13 | Monument Valley

[Benny]

Monument Valley war heute dran und nach 2 Stunden fahrt durchs Nirvana zeigten sich endlich die ersten Felsen...

...und Pferde.

Unser erster Stop führte uns ans Visitor Center, von dort ist es dann möglich, das Valley selbst zu erkunden oder eine Tour zu machen...

Wir entschieden uns für zweiteres und bestiegen das Fahrzeug

Gefühlt hat hier jeder noch so kleine Stein nen speziellen Namen und eine unglaubliche Geschichte, da ich aber Recht Immun bin bei sowas und totaler Kulturbanause lass ich mal die Bilder sprechen...

Was man auf den Bilder leider nicht sieht ist der Sand/Staub der uns nach der 4 Stunden Tour überzog...
Einmal und nie wieder, lieber im Auto das nächste mal

 

[PeterKa]

Die Gegend ist einfach sowas von Genial !!! Ah Fernweh !!!!!!!

 

[Steffen]

WOW! Viel mehr fällt einem dazu nicht ein.

Vielen Dank für diese tollen Eindrücke.

 

[Big Olli]

Sehnsucht kommt wieder auf ...

Eine geführte Tour hat im übrigen folgende Vorteile:
- der eigene Wagen wird nicht Orange, und der Sand findet wirklich noch so jede kleine ritze
- man hat keinen Stau, da die Guides eigene Wege haben, die für die Touris tabu sind
- wen es interessiert (habe da die gleiche Einstellung wie Scars) erfährt sämtliche Namen der Formationen
- man wird in Ecken geführt, wo man eigenständig nicht hin darf

Sehr empfehlenswert ist das Valley übrigens zum Sonnenaufgang. Zumindest in Q2 und 3 müsste man allerdings in dem nicht ganz so günstigen Hotel am Valley wohnen, da der Eingang zu dieser Zeit erst nach Sonnenaufgang eröffnet. Und in einer lauschigen Nacht bei Vollmond in das ansonsten dunkle und leise Tal (wenn denn der per Beamer an die Restaurantwand geworfene Western vorbei ist, in dem natürlich die Indianer gewinnen) ist mehr als genial.