Coaster-Fan
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...Clone nach Frankreich, genauer gesagt zum Walygatorparc.
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los das sich dieses Jahr doch eine Jahreskarte rentiert hätte, obwohl ich ja ansich nicht so oft in den Park wollte.
Naja, diesmal wollte ne Freundin von mir unbedingt Monster checken gehen und da konnte ich dann ja schlecht nein sagen, bei so einem geilen Gerät.
Also dem Monster.
Kurzfristig entschied sich dann auch noch Sabrina, eine gemeinsame Freundin von uns Mitzukommen und ganz kurzfrsitig auch noch Sabrinas Freund.
Da der Park bis 24:00 aufhaben sollte entschlossen wir uns erst Mittags loszufahren und abends dann auch den Parks zwecks grillen nochmal zu verlassen.
So fuhren wir gegen 1 Uhr in Merzig los und pilgerten mit 2 autos Richtung Walygator wo wir nach kurzer Autofahrt einen EXTREM vollen Parkplatz vorgefunden haben.
So voll hatte ich es hier noch nicht gesehen, aber erstaunlicherweise hielten sich die Wartezeiten noch in Grenzen, aber wir hatten auch viel zu erzählen da wir uns alle schon länger nicht mehr gesehen hatten.
Erster Stop war das Rafting welches uns leider trocken gelassen hatte, aber da das Wetter auch nicht sooo extrem pralle war, wars dann doch ok.
Danach gings dann für Tina checken, und zwar den Walycoaster, genau das richtige zum warmwerden für einen Coasterneuling der noch etwas Ansgt hat.
Aber der Coaster wusste zu überzeugen und so zogen wir weiter Richtung Monster, allerdings nicht ohne einen kleinen Stop beim Wurm zu machen, der musste ja auch gecountet werden.
2 Erwachsene in einer Chaise = Kuschelrunde, ob man will oder nicht.
Aber wer will da schon nicht.
Jetzt sollte endlich das Monster bestiegen werden, allerdings nichts ohne uns vorher zu stärken. Für mich gabs ne leckere Currywurst und für Tina gabs Nervennahrung in Form eines Weizenbiers, stilecht serviert in einem Humpen. Das hat wirklich Klasse. Nebenbei gabs dann noch die dezente Weihnachtsmusikbeschallung, perfekt.
Nun wars dann soweit, nach kurzer Zeit hiess es einsteigen und Madame stand die Angst dann doch ein bissel ins Gesicht geschrieben. Was ich sie beneide, mir fehlt das irgendwie mal wieder so mir "Ansgt" irgendwo einzusteigen.
Jedoch machte ihr die Bahn dann doch Spass. War vlt gut das es nicht ganz so warm war, denn die Bahn fuhr recht "gemütlich" sofern man beim Monster von gemütlich sprechen kann.
Anaconda war dann auch noch Programm und wusste als erste Holzachterbahn nicht den schlechtesten eindruck zu hinterlassen.
Aber das es deutlich besser geht habe ich mehr als einmal erwähnt.
Nachdem wir dann noch durch den Park gezogen sind hiess es dann auch erstmal den Park verlassen, um auf einer Wiese hinter em Parkplatz in purer dekadenz mit einem Einweggrill zu grillen, zu chillen und ein bissel über alte Zeiten zu reden.
Essen war lecker und es war irgendwie richtig schön gesellig mal so zusammen zu sitzen und gemütlich ein bissel zu tratschen.
Frisch gestärkt gings dann wieder durch den Park wo wir dann die ganzen Flatirdes abklapperten, meistens halt Tina und ich alleine da die anderen sich den drehenden Fahrgeschäften nicht so zugeneigt gefühlt hatten wie wir.
Auch eine Abendliche Runde Monster durfte natürlich nicht fehlen, allerdings wurds da schon ne kleine Nummer intensiver, was dann für die Mädels auch schon genug für dieses Tag war.
Auf dem Weg durch den Park wo wir eigendlich versucht hatten herauszufinden WANN und vor allem WO das Feuerwerk ist, stiessen wir noch auf die Pferdereitbahn. Während Benni schon Platzgenommen hatte machte es dann BUMM, und wir wussten WANN und WO das Feuerwerk sein würde, nämlich JETZT und am ANDEREN ENDE des Parks.
Wir haben dennoch einiges sehen können und irgendwie wars absolut nichts besonderes. Das Finale war ganz OK, aber sonst, naja, viele Sachen dabei die sich auch in meinen Feuerwerken wiederfinden, und da erwarte ich von einem Freizeitpark ansich deutlich mehr als CAT2 Batterien. Naja, schön anzusehen wars ja doch irgendwie.
Nach dem geknalle zogen wir dann nochmal durch den Park, natürlich nicht ohne die Pferdebahn dann noch zu fahren.
Auf dem Heimweg haben es Sabrina und Benni dann noch geschafft den Anschluss zu uns zu verlieren, was wir aber nicht gemerkt hatten und so mussten die armen sich dann ohne Navi aus tiefster französischer Papmpa herausnavigieren.
Naja, ca 1 Std nach tina und mir haben sie es dann auch geschafft und konnten sogar noch drüber lachen, so muss das sein.
Es war wiedermal ein Spitzenmässiger Tag in einem netten Freizeitpark
Ein paar Bilder folgen in kürze, aber nichts besonderes, hatte nur das Handy dabei.
So, die Bilder sind da:
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los das sich dieses Jahr doch eine Jahreskarte rentiert hätte, obwohl ich ja ansich nicht so oft in den Park wollte.
Naja, diesmal wollte ne Freundin von mir unbedingt Monster checken gehen und da konnte ich dann ja schlecht nein sagen, bei so einem geilen Gerät.
Also dem Monster.
Kurzfristig entschied sich dann auch noch Sabrina, eine gemeinsame Freundin von uns Mitzukommen und ganz kurzfrsitig auch noch Sabrinas Freund.
Da der Park bis 24:00 aufhaben sollte entschlossen wir uns erst Mittags loszufahren und abends dann auch den Parks zwecks grillen nochmal zu verlassen.
So fuhren wir gegen 1 Uhr in Merzig los und pilgerten mit 2 autos Richtung Walygator wo wir nach kurzer Autofahrt einen EXTREM vollen Parkplatz vorgefunden haben.
So voll hatte ich es hier noch nicht gesehen, aber erstaunlicherweise hielten sich die Wartezeiten noch in Grenzen, aber wir hatten auch viel zu erzählen da wir uns alle schon länger nicht mehr gesehen hatten.
Erster Stop war das Rafting welches uns leider trocken gelassen hatte, aber da das Wetter auch nicht sooo extrem pralle war, wars dann doch ok.
Danach gings dann für Tina checken, und zwar den Walycoaster, genau das richtige zum warmwerden für einen Coasterneuling der noch etwas Ansgt hat.
Aber der Coaster wusste zu überzeugen und so zogen wir weiter Richtung Monster, allerdings nicht ohne einen kleinen Stop beim Wurm zu machen, der musste ja auch gecountet werden.
2 Erwachsene in einer Chaise = Kuschelrunde, ob man will oder nicht.
Aber wer will da schon nicht.
Jetzt sollte endlich das Monster bestiegen werden, allerdings nichts ohne uns vorher zu stärken. Für mich gabs ne leckere Currywurst und für Tina gabs Nervennahrung in Form eines Weizenbiers, stilecht serviert in einem Humpen. Das hat wirklich Klasse. Nebenbei gabs dann noch die dezente Weihnachtsmusikbeschallung, perfekt.
Nun wars dann soweit, nach kurzer Zeit hiess es einsteigen und Madame stand die Angst dann doch ein bissel ins Gesicht geschrieben. Was ich sie beneide, mir fehlt das irgendwie mal wieder so mir "Ansgt" irgendwo einzusteigen.
Jedoch machte ihr die Bahn dann doch Spass. War vlt gut das es nicht ganz so warm war, denn die Bahn fuhr recht "gemütlich" sofern man beim Monster von gemütlich sprechen kann.
Anaconda war dann auch noch Programm und wusste als erste Holzachterbahn nicht den schlechtesten eindruck zu hinterlassen.
Aber das es deutlich besser geht habe ich mehr als einmal erwähnt.
Nachdem wir dann noch durch den Park gezogen sind hiess es dann auch erstmal den Park verlassen, um auf einer Wiese hinter em Parkplatz in purer dekadenz mit einem Einweggrill zu grillen, zu chillen und ein bissel über alte Zeiten zu reden.
Essen war lecker und es war irgendwie richtig schön gesellig mal so zusammen zu sitzen und gemütlich ein bissel zu tratschen.
Frisch gestärkt gings dann wieder durch den Park wo wir dann die ganzen Flatirdes abklapperten, meistens halt Tina und ich alleine da die anderen sich den drehenden Fahrgeschäften nicht so zugeneigt gefühlt hatten wie wir.
Auch eine Abendliche Runde Monster durfte natürlich nicht fehlen, allerdings wurds da schon ne kleine Nummer intensiver, was dann für die Mädels auch schon genug für dieses Tag war.
Auf dem Weg durch den Park wo wir eigendlich versucht hatten herauszufinden WANN und vor allem WO das Feuerwerk ist, stiessen wir noch auf die Pferdereitbahn. Während Benni schon Platzgenommen hatte machte es dann BUMM, und wir wussten WANN und WO das Feuerwerk sein würde, nämlich JETZT und am ANDEREN ENDE des Parks.
Wir haben dennoch einiges sehen können und irgendwie wars absolut nichts besonderes. Das Finale war ganz OK, aber sonst, naja, viele Sachen dabei die sich auch in meinen Feuerwerken wiederfinden, und da erwarte ich von einem Freizeitpark ansich deutlich mehr als CAT2 Batterien. Naja, schön anzusehen wars ja doch irgendwie.
Nach dem geknalle zogen wir dann nochmal durch den Park, natürlich nicht ohne die Pferdebahn dann noch zu fahren.
Auf dem Heimweg haben es Sabrina und Benni dann noch geschafft den Anschluss zu uns zu verlieren, was wir aber nicht gemerkt hatten und so mussten die armen sich dann ohne Navi aus tiefster französischer Papmpa herausnavigieren.
Naja, ca 1 Std nach tina und mir haben sie es dann auch geschafft und konnten sogar noch drüber lachen, so muss das sein.
Es war wiedermal ein Spitzenmässiger Tag in einem netten Freizeitpark
Ein paar Bilder folgen in kürze, aber nichts besonderes, hatte nur das Handy dabei.
So, die Bilder sind da:
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