lightmaster
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Was kann man nur mit fünf Resttagen Urlaub machen...richtig, mal prima ein bisschen coastern gehen. Und das bei schönsten Bedingungen: Keine Ferien, kein Wochenende...sprich es war nicht das übliche Gedränge zu erwarten. Das ging sogar schon bei meiner Anreise los: Manchmal kam ich mir vor als ob sie den ICE nur für mich durch die Gegend fahren. Nach geschätzt einem Tag im Zug war ich dann bei Steffen, und wir konnten schließlich für zwei Tage den Europapark unsicher machen. An Tag drei sollte noch das französische Monster gebänidgt werden.
Aber wir fangen mal im EP an. Was soll man sagen..es war nicht nur wenig los, es war praktisch leer. Und das bei Kaiserwetter.
Also beste Bedingungen. Auf zu Euromir.
Dieses Schild sollten wir noch öfter zu Gesicht bekommen, nicht nur bei Euromir.
Wie man sieht, die Station war gut leer und es waren nichtmal alle Plätze der Züge besetzt.
Leider war Euromir nach 10 min bockig dass niemand kam und verweigerte den Dienst.
Nun gut, wir sind weitergegangen.
Auch an meinem Lieblingscoaster war atemberaubend wenig los, vier, fünf Züge war warten angesagt. Daher konnten wir uns reichlich Zeit nehmen ein Modell zu bewundern, was wohl gerade zu Werbezwecken schnell hochgezogen wird:
Bei den Aussichten dürften 95% der Besucher nächstes Jahr wiederkommen. Cleverer Schachzug schnell den First Drop hinzuzimmern.
Auch wenn es noch kalt war, Wasser musste trotzdem sein
Wofür wohl das Holzgerüst im Hinterund entsteht ?
Nach soviel Aufregung mal etwas ruhigeres. Der neue Märchenwald hat was. Man kommt sich vor wie im Märchen.
Auch bei Matterhornblitz hielt sich der Andrang zumindest früh morgens stark in Grenzen, sprich 0 min Wartezeit. Also sind wir auch hier mal aus dem Turm oben raus gefahren.
Vor dem Mittag dann noch Luminocity anschauen. Eine echt super Show, die, wie ich jetzt schon zweimal beobachten konnte, dass Publikum voll in ihren Bann zieht.
Dann mal in Ruhe Mittag essen, wo sich der Magen, öh nö dass Essen umdreht.
Wir hatten übrigens den Loopingtisch. Zwei Tische weiter haben welche Euromäuse bestellt, und ich habe mich die ganze Zeit gefragt ob die bei uns auch ankommen würden oder den Looping nicht schaffen. Die waren einfach so extrem langsam.
Gegen Nachmittag war es auch richtig warm. Also konnte es aufwärts gehen.
Ausblick auf Griechenland
Nach und nach mussten alle Bahnen mehrfach herhalten um die Coastersucht zu stillen
Da ich Blue Fire liebe, musste sie ganz schön oft herhalten. Ich kann da ziemlich nerven, oder Steffen?
Zweistellig war die Fahrtanzahl ganz sicher an beiden Tagen.
Hier hat man wohl die Euromaus und Europa veräppelt:
Irgendwann wurde es dann schon viel zu zeitig finster, aber das ist ja kein Grund zu verschwinden. Schließlich lassen sich hier prima Nachtbilder machen. Der Mythos war hier übrigens noch ganz unmysthisch unbeleuchtet.
Dafür hat man bei anderen Sachen mit Licht nicht gegeizt.
Blau ist doch ne schöne Farbe
Auch die Euromaus hats hier nicht einfach, jede Nacht die ganze Zeit im Rampenlicht stehen. Mir würde das aufn Wecker gehn. Zum Glück hab ich nen anderen Job
Zum Schluss haben wir den Tag dann gemütlich im Coloseo ausklingen lassen
Von der Bar hatten wir einen prima Blick über die angestrahlte Kulisse und konnten uns bei superleckerem und nicht gerade günstigen Cocktails auf den nächsten Tag freuen. Dieser lief im Wesentlichen so ab wie Tag eins, nur dass wir ab Mittag mit David nun zu dritt durch den Park streiften. Was wohl hier inspiziert wird?
Kleiner Tipp: die Neuheit 2011 wars nicht.
So, jetzt kommt noch Tag drei. Und der handelt von einem französischem Monster in weiß, einer Stunde warten trotz leerem Park und einer kaputten Kamera. Aber der Reihe nach.
Frohgelaunt ging es also zum Walygatorpark. Nachdem Steffen schon den leeren Parkplatz porträtiert hat, habe ich mich mal mit dem Eingangstor beschäftigt.
Wie man erkennt sind hier schon ein paar Leute da. Das war nicht die ganze Zeit so. Wir hatten nämlich die Ehre schon um 10 da zu sein. Somit hatten wir eine Stunde Zeit um rauszufinden, dass der Park erst um 11 aufmacht. Warum keiner von uns auf die Idee gekommen ist am Vorabend mal im Internet nachzuschauen, ist mir ein Rätsel.
Irgendwann kamen wir dann rein, und hindurch durch die Dachpassage die mal einen neuen Anstrich braucht hin zu Anaconda.
Steffen hatte mich ja vorgewarnt dass das Ding langweilig ist und hüpft wie Sau. Okay, langweilig stimmt. Na gut, hüpfen auch. Sollte man in Klapperschlange, oder noch besser rattle snake, umbennnen, Triffts eher. Aber dass sie nach über 20 Jahren noch steht, oder besser gesagt noch fährt, Respekt.
Nachdem wir dass hinter uns hatten, kommen wir mal zum eigentlichen Anlass des Besuchs. Es sieht weiß, pink und schwarz aus und verbirgt sich gut getarnt so, dass man es bis auf ein Looping nicht einsehen kann. So wird auch nicht der nötige Abschreckungseffekt für die Leute erzielt, die sonst vor sowas schon beim bloßen Anblick zurückschrecken. Als wirkunsgvolle Abschreckunsgwaffe hat man auf dem Weg zum Monster dagegen auf eine Kombination aus Elch, Weihnachtslieder und bayrisches Essen gesetzt
Wir konnten das jedenfalls ohne Verluste hinter uns lassen.
Somit waren wir endlich am Ziel und ich durfte meinen ersten B&M Inverter besteigen, der hier auf den Namen Monster hört.
Ja was soll ich sagen...Holla die Waldfee. Das Teil ist ja mal sowas von geil. Ich will mehr. Sofort. Bekam ich auch. Also nicht sofort. Die Ride-OP's durften den Zug wohl nur alle viertelstunde starten. Aber egal, da der Park leer war, war das schon okay. Und das Ding ist so Klasse. Die Zero-g-roll ist ein Traum und die Cobra roll und besonders die Helix am Ende holt mal die g-Keule raus. Und sowas liebe ich ja total. Je länger und je heftiger, destso besser.
Nach einer Weile ging es dann über ein paar Flatrides und dem Horrorhaus zum Walycoaster.
Die Farbkombination blau-orange hatte ich vorher noch nicht gesehen, mir hat sie hier gut gefallen. Der Coaster selbst nix besonderes, aber bis auf einen Schlag fährt er prima. Eines der wenigen Vekomamodelle, wo man gern auch noch ein paar Runden mehr fährt.
Hier hat man einen schönen Einblick in den Looping....
Ups...da kommt was.
Blau-orange sieht klasse aus, oder?
Irgendwann sollte das Rafting folgen. Nun ja, ich habe bei sowas immer eine schlechte Vorahnung...
Das war das letzte Bild was meine Kamera gemacht hat
Danach wusste ich das sie wasserdicht ist, dass Wasser ging einfach nicht mehr raus.Wahrscheinlich wirke ich irgendwie magnetisch auf Wasser, ich hätte genausogut in den See hüpfen können, Resultat wäre das gleiche gewesen. Also was machen zum trocknen? Richtig, Monster fahren.
Nun mit Bildern von Steffen
Hier sind wir dann für die letzten zwei Stunden geblieben,was uns ca. 12-15 Fahrten bescherte. Juhu.
Aber wir fangen mal im EP an. Was soll man sagen..es war nicht nur wenig los, es war praktisch leer. Und das bei Kaiserwetter.
Also beste Bedingungen. Auf zu Euromir.
Dieses Schild sollten wir noch öfter zu Gesicht bekommen, nicht nur bei Euromir.
Wie man sieht, die Station war gut leer und es waren nichtmal alle Plätze der Züge besetzt.
Leider war Euromir nach 10 min bockig dass niemand kam und verweigerte den Dienst.
Nun gut, wir sind weitergegangen.
Auch an meinem Lieblingscoaster war atemberaubend wenig los, vier, fünf Züge war warten angesagt. Daher konnten wir uns reichlich Zeit nehmen ein Modell zu bewundern, was wohl gerade zu Werbezwecken schnell hochgezogen wird:
Bei den Aussichten dürften 95% der Besucher nächstes Jahr wiederkommen. Cleverer Schachzug schnell den First Drop hinzuzimmern.
Auch wenn es noch kalt war, Wasser musste trotzdem sein
Wofür wohl das Holzgerüst im Hinterund entsteht ?
Nach soviel Aufregung mal etwas ruhigeres. Der neue Märchenwald hat was. Man kommt sich vor wie im Märchen.
Auch bei Matterhornblitz hielt sich der Andrang zumindest früh morgens stark in Grenzen, sprich 0 min Wartezeit. Also sind wir auch hier mal aus dem Turm oben raus gefahren.
Vor dem Mittag dann noch Luminocity anschauen. Eine echt super Show, die, wie ich jetzt schon zweimal beobachten konnte, dass Publikum voll in ihren Bann zieht.
Dann mal in Ruhe Mittag essen, wo sich der Magen, öh nö dass Essen umdreht.
Wir hatten übrigens den Loopingtisch. Zwei Tische weiter haben welche Euromäuse bestellt, und ich habe mich die ganze Zeit gefragt ob die bei uns auch ankommen würden oder den Looping nicht schaffen. Die waren einfach so extrem langsam.
Gegen Nachmittag war es auch richtig warm. Also konnte es aufwärts gehen.
Ausblick auf Griechenland
Nach und nach mussten alle Bahnen mehrfach herhalten um die Coastersucht zu stillen
Da ich Blue Fire liebe, musste sie ganz schön oft herhalten. Ich kann da ziemlich nerven, oder Steffen?
Zweistellig war die Fahrtanzahl ganz sicher an beiden Tagen.
Hier hat man wohl die Euromaus und Europa veräppelt:
Irgendwann wurde es dann schon viel zu zeitig finster, aber das ist ja kein Grund zu verschwinden. Schließlich lassen sich hier prima Nachtbilder machen. Der Mythos war hier übrigens noch ganz unmysthisch unbeleuchtet.
Dafür hat man bei anderen Sachen mit Licht nicht gegeizt.
Blau ist doch ne schöne Farbe
Auch die Euromaus hats hier nicht einfach, jede Nacht die ganze Zeit im Rampenlicht stehen. Mir würde das aufn Wecker gehn. Zum Glück hab ich nen anderen Job
Zum Schluss haben wir den Tag dann gemütlich im Coloseo ausklingen lassen
Von der Bar hatten wir einen prima Blick über die angestrahlte Kulisse und konnten uns bei superleckerem und nicht gerade günstigen Cocktails auf den nächsten Tag freuen. Dieser lief im Wesentlichen so ab wie Tag eins, nur dass wir ab Mittag mit David nun zu dritt durch den Park streiften. Was wohl hier inspiziert wird?
Kleiner Tipp: die Neuheit 2011 wars nicht.
So, jetzt kommt noch Tag drei. Und der handelt von einem französischem Monster in weiß, einer Stunde warten trotz leerem Park und einer kaputten Kamera. Aber der Reihe nach.
Frohgelaunt ging es also zum Walygatorpark. Nachdem Steffen schon den leeren Parkplatz porträtiert hat, habe ich mich mal mit dem Eingangstor beschäftigt.
Wie man erkennt sind hier schon ein paar Leute da. Das war nicht die ganze Zeit so. Wir hatten nämlich die Ehre schon um 10 da zu sein. Somit hatten wir eine Stunde Zeit um rauszufinden, dass der Park erst um 11 aufmacht. Warum keiner von uns auf die Idee gekommen ist am Vorabend mal im Internet nachzuschauen, ist mir ein Rätsel.
Irgendwann kamen wir dann rein, und hindurch durch die Dachpassage die mal einen neuen Anstrich braucht hin zu Anaconda.
Steffen hatte mich ja vorgewarnt dass das Ding langweilig ist und hüpft wie Sau. Okay, langweilig stimmt. Na gut, hüpfen auch. Sollte man in Klapperschlange, oder noch besser rattle snake, umbennnen, Triffts eher. Aber dass sie nach über 20 Jahren noch steht, oder besser gesagt noch fährt, Respekt.
Nachdem wir dass hinter uns hatten, kommen wir mal zum eigentlichen Anlass des Besuchs. Es sieht weiß, pink und schwarz aus und verbirgt sich gut getarnt so, dass man es bis auf ein Looping nicht einsehen kann. So wird auch nicht der nötige Abschreckungseffekt für die Leute erzielt, die sonst vor sowas schon beim bloßen Anblick zurückschrecken. Als wirkunsgvolle Abschreckunsgwaffe hat man auf dem Weg zum Monster dagegen auf eine Kombination aus Elch, Weihnachtslieder und bayrisches Essen gesetzt
Wir konnten das jedenfalls ohne Verluste hinter uns lassen.
Somit waren wir endlich am Ziel und ich durfte meinen ersten B&M Inverter besteigen, der hier auf den Namen Monster hört.
Ja was soll ich sagen...Holla die Waldfee. Das Teil ist ja mal sowas von geil. Ich will mehr. Sofort. Bekam ich auch. Also nicht sofort. Die Ride-OP's durften den Zug wohl nur alle viertelstunde starten. Aber egal, da der Park leer war, war das schon okay. Und das Ding ist so Klasse. Die Zero-g-roll ist ein Traum und die Cobra roll und besonders die Helix am Ende holt mal die g-Keule raus. Und sowas liebe ich ja total. Je länger und je heftiger, destso besser.
Nach einer Weile ging es dann über ein paar Flatrides und dem Horrorhaus zum Walycoaster.
Die Farbkombination blau-orange hatte ich vorher noch nicht gesehen, mir hat sie hier gut gefallen. Der Coaster selbst nix besonderes, aber bis auf einen Schlag fährt er prima. Eines der wenigen Vekomamodelle, wo man gern auch noch ein paar Runden mehr fährt.
Hier hat man einen schönen Einblick in den Looping....
Ups...da kommt was.
Blau-orange sieht klasse aus, oder?
Irgendwann sollte das Rafting folgen. Nun ja, ich habe bei sowas immer eine schlechte Vorahnung...
Das war das letzte Bild was meine Kamera gemacht hat
Danach wusste ich das sie wasserdicht ist, dass Wasser ging einfach nicht mehr raus.Wahrscheinlich wirke ich irgendwie magnetisch auf Wasser, ich hätte genausogut in den See hüpfen können, Resultat wäre das gleiche gewesen. Also was machen zum trocknen? Richtig, Monster fahren.
Nun mit Bildern von Steffen
Hier sind wir dann für die letzten zwei Stunden geblieben,was uns ca. 12-15 Fahrten bescherte. Juhu.
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