coasterbaer
Stammgast
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Nachdem Volker mich am Mittwoch nachmittag in der "wunderschönen Kätchenstadt" *achtung Ironie* Heilbronn abholte, ging es (dank Navi) mit Umwegen auf die A6 Richtung Nürnberg. Bei Nürnberg wechselten wir auf die gute alte A3, welche wir dann bei Straubing verlassen mussten - denn das Hotel erreichte man nur über die Bundesstraße. Nichts ist schlimmer, als ein Hotel direkt an der Autobahn.
Dieses erreichten wir kurz nach 19 Uhr - und war von außen wirklich sehr schön. Ein typischer, bayrischer Landgasthof mit Hotel / Pension eben. Sehr idyllisch gelegen, sogar paralell zur Milchstraße (ja, die hieß so...).
Meines Erachtens ist das Hotel wirklich weiter zu empfehlen und sollte man bei einer Tour durch Bayern mit ins Programm aufnehmen. Die Zimmerpreise lagen zu diesem Zeitpunkt für Einzelzimmer bei 37,00 Euro (Doppelzimmer bei 35,00 € je Nase) und ist nicht wirklich teuer, zumal die Zimmer alle mit kostenlosem Wlan (was wir leider nur begrenzt nutzen konnten), sowie einem schönen Bad, Doppel- bzw. Einzelbetten (mein Zimmer war mit 2 Einzelbetten ausgestattet, obwohl ich Einzelzimmer gebucht hatte ^^) ausgestattet. Obendrauf kommt dann noch ein TV, die Klimaanlage und die Minibar (jedes Getränk 1,00 Euro).
Nach einer recht kurzen Nacht (für mich jedenfalls) und einem reichhaltigem Frühstücksbuffet ging es dann in Richtung BAYERN PARK, welcher nur ca. 15km vom Hotel entfernt liegt und somit sehr gut zu erreichen ist. Grund war, das wir vom Bayern Park zu einer Pressekonferenz zum Thema "Freischütz" eingeladen wurden.
Man kam sich wirklich WILLKOMMEN vor, wurde begrüsst und auch geschätzt, das jemand extra die weite Anreise nimmt und bei der Vorstellung des neuen Coasters "Freischütz" dabei zu sein und um dann mit anderen Coasterfreunden zu teilen, die dem leider nicht beiwohnen konnten.
Nach dem Empfang mit bayrischer Blasmusik zogen wir mit der Geschäftsführerin, sowie der Familie Hochholzer, Ingenieuren, der Firma Maurer Söhne, Ehrengästen aus der Region, die Presse von Zeitung und TV in eine dunkle Werkshalle, rückseitig von der Raftinganlage des Bayern Parks.
Hier erwarteten uns ein paar Grußworte, die Präsentation der Geschichte des Freischütz, aufgebaut nach der gleichnamigen Operette, aber abgewandelt auf den neuen Coaster. Anschließen mit einem Knall dann die Präsentation des X-Cars. Wirklich super in Szene gesetzt!
Nachdem dann das Team auf der Bühne den Fragen vom "Publikum" ausgesetzt wurde und alle offenen Fragen geklärt wurden, ging es dann zum Gelände, wo heute nun der Freischütz steht. Hier verfolgten wir dann den Spatenstich...
Leider kamen uns ein paar Regentropfen in die Quere und daher wurde der Spatenstich wohl ein wenig schneller über die Bühne gebracht. Danach ging es, wieder mit der Kapelle, in eine Halle, wo dann noch der Sektempfang war. Hier gab es dann noch zünftige Musik, Sekt und O-Saft, sowie Schnittchen und Törtchen
Anschließend bedankten wir uns bei Frau Silke Leitl für die Einladung und schauten uns dann noch ein wenig im Park um, natürlich um dann auch die ein andere andere Attraktion mitzunehmen. Ein paar Bilder habe ich dann auch gemacht - leider sind diese ein wenig "unscharf" - aber ich habe diese einerseits mit meiner alten Digicam und dann mit dem Handy gemacht.
Nach 15h machten wir uns dann wieder auf den Nachhause-Weg, Volker setzte mich dann in KA-Durlach ab und ich fuhr dann mit der Stadtbahn weiter und kam kurz nach 21h an meinem Ziel an!
Fazit:
Der Park ist wirklich ein Schmuckstück seinesgleichen - sehr idyllisch gelegen und mit dem angrenzenden Wildbereich, den beiden Rodelbahnen ein toller Freizeitpark, der für Familien und auch für alle anderen Personen Kurzweil bietet. Mit dem Freischütz ist dieser Park nun wirklich noch weiter aufgewertet worden.
Dieses erreichten wir kurz nach 19 Uhr - und war von außen wirklich sehr schön. Ein typischer, bayrischer Landgasthof mit Hotel / Pension eben. Sehr idyllisch gelegen, sogar paralell zur Milchstraße (ja, die hieß so...).
Meines Erachtens ist das Hotel wirklich weiter zu empfehlen und sollte man bei einer Tour durch Bayern mit ins Programm aufnehmen. Die Zimmerpreise lagen zu diesem Zeitpunkt für Einzelzimmer bei 37,00 Euro (Doppelzimmer bei 35,00 € je Nase) und ist nicht wirklich teuer, zumal die Zimmer alle mit kostenlosem Wlan (was wir leider nur begrenzt nutzen konnten), sowie einem schönen Bad, Doppel- bzw. Einzelbetten (mein Zimmer war mit 2 Einzelbetten ausgestattet, obwohl ich Einzelzimmer gebucht hatte ^^) ausgestattet. Obendrauf kommt dann noch ein TV, die Klimaanlage und die Minibar (jedes Getränk 1,00 Euro).
Nach einer recht kurzen Nacht (für mich jedenfalls) und einem reichhaltigem Frühstücksbuffet ging es dann in Richtung BAYERN PARK, welcher nur ca. 15km vom Hotel entfernt liegt und somit sehr gut zu erreichen ist. Grund war, das wir vom Bayern Park zu einer Pressekonferenz zum Thema "Freischütz" eingeladen wurden.
Man kam sich wirklich WILLKOMMEN vor, wurde begrüsst und auch geschätzt, das jemand extra die weite Anreise nimmt und bei der Vorstellung des neuen Coasters "Freischütz" dabei zu sein und um dann mit anderen Coasterfreunden zu teilen, die dem leider nicht beiwohnen konnten.
Nach dem Empfang mit bayrischer Blasmusik zogen wir mit der Geschäftsführerin, sowie der Familie Hochholzer, Ingenieuren, der Firma Maurer Söhne, Ehrengästen aus der Region, die Presse von Zeitung und TV in eine dunkle Werkshalle, rückseitig von der Raftinganlage des Bayern Parks.
Hier erwarteten uns ein paar Grußworte, die Präsentation der Geschichte des Freischütz, aufgebaut nach der gleichnamigen Operette, aber abgewandelt auf den neuen Coaster. Anschließen mit einem Knall dann die Präsentation des X-Cars. Wirklich super in Szene gesetzt!
Nachdem dann das Team auf der Bühne den Fragen vom "Publikum" ausgesetzt wurde und alle offenen Fragen geklärt wurden, ging es dann zum Gelände, wo heute nun der Freischütz steht. Hier verfolgten wir dann den Spatenstich...
Leider kamen uns ein paar Regentropfen in die Quere und daher wurde der Spatenstich wohl ein wenig schneller über die Bühne gebracht. Danach ging es, wieder mit der Kapelle, in eine Halle, wo dann noch der Sektempfang war. Hier gab es dann noch zünftige Musik, Sekt und O-Saft, sowie Schnittchen und Törtchen
Anschließend bedankten wir uns bei Frau Silke Leitl für die Einladung und schauten uns dann noch ein wenig im Park um, natürlich um dann auch die ein andere andere Attraktion mitzunehmen. Ein paar Bilder habe ich dann auch gemacht - leider sind diese ein wenig "unscharf" - aber ich habe diese einerseits mit meiner alten Digicam und dann mit dem Handy gemacht.
Nach 15h machten wir uns dann wieder auf den Nachhause-Weg, Volker setzte mich dann in KA-Durlach ab und ich fuhr dann mit der Stadtbahn weiter und kam kurz nach 21h an meinem Ziel an!
Fazit:
Der Park ist wirklich ein Schmuckstück seinesgleichen - sehr idyllisch gelegen und mit dem angrenzenden Wildbereich, den beiden Rodelbahnen ein toller Freizeitpark, der für Familien und auch für alle anderen Personen Kurzweil bietet. Mit dem Freischütz ist dieser Park nun wirklich noch weiter aufgewertet worden.