Ralf61
CF Guru
- Mitglied seit
- 2011
- Beiträge
- 9.867
Da das Wetter heute schlecht werden sollte, was es aber nicht war, entschloss ich mich gestern Abend, am heutigen Feiertag nach Hamburg zu fahren und das Hamburg Dungeon zu besuchen.
Um 08:05 Uhr ging es mit der Bahn von Recklinghausen Hbf aus los in Richtung Hamburg.
Das Wetter wurde Richtung Norden immer besser und ich bedauerte, das ich dem Wetterbericht aus dem Internet und dem Fernsehen geglaubt hatte und nicht wie eigentlich geplant in den Heide Park gefahren bin. Nach dem Wetterbericht hätte es eigentlich in ganz Deutschland heute mehr oder weniger regnen sollen, örtlich sogar Starkregen. Jetzt war es aber schon zu spät um meine Pläne zu ändern, da ich sonst erst ca. 12:30 Uhr im Heide Park gewesen wäre . Bei einem Heide Park Besuch wäre meine Fahrt schon um 06:05 Uhr losgegangen.
Der IC war pünktlich in Hamburg und ich musste bei angenehm warmen und trockenen Wetter noch ca. 2km zu Fuß zurück legen, bis ich mein Ziel erreicht hatte.
Es standen einige Leute vor dem Hamburg Dungeon und so musste ich ca. 15-20 Minuten warten, bis ich das Hamburg Dungeon betreten konnte.
Als erstes wurde wie immer eine Foto gemacht, im letzten Jahr wurde man noch „enthauptet“, jetzt wird man für das Foto „gehängt“.
Dann noch ein paar Minuten warten und die „Führung“ mit einer Gruppe von 36 Personen begann.
Im Hamburg Dungeon wird man durch verschiede Ereignisse/Zeiten der Gesichte Hamburg „geführt“.
Leider darf man keine Fotos machen, daher hier nur „viel“ Text dazu.
Fahrstuhl des Grauens
Mit dem Fahrstuhl fährt man in die tiefen Katakomben der Speicherstadt, natürlich nicht wirklich, das wird nur „simuliert“.
Bibliothek der Dunklen Geschichte
Kammer der Qualen
Hier werden z.B. „Paare“ getrennt und der eine Partner soll sein dunkelstes Geheimnis verraten, macht er das nicht, wird der andere Partner „gefoltert“
Gestehe lbesser sofort, sonst haben die Folterknechte so ihre Methoden um dich zum sprechen zu bringen. Einige ihrer Lieblingsinstrumente sind der Haken, der Kastrator oder der Kieferbrecher..
1842 – Hamburg brennt
Die Nacht des 4. Mai 1842 war eine der verheerendsten in der Geschichte Hamburgs. Man kann Panikschreie aus der Ferne hören, der Geruch von verbranntem Holz steigt einem in die Nase.
Inquisition
Es ist das 13. Jahrhundert und zwei Personen der Gruppe werden vor Gericht! Gestellt. Man wirst von der Katholischen Kirche der Ketzerei und Hexerei beschuldigt. Eine aus der Gruppe wurde als Hexe verurteilt, der Richter sagte, „Morgen um 12 Uhr ist die Hexenverbrennung vor dem Rathaus, ich hoffe, sie haben Zeit“.
Labyrinth der Verlorenen
Jeder, der dieses Labyrinth betritt, kann den einen oder anderen Weg einschlagen – aber es gibt keinen Ausweg! Es ist ein Spiegellabyrinth so wie auch bei Krake lebt, wenn die Gruppe zusammen bleibt, ist es eigentlich einfach den richtigen Weg zu finden.
Pestkrankenhaus
Die Pest ist zurückgekehrt, der Professor ist an der Pest gestorben und die Assistentin übernimmt jetzt seinen Job und sucht sich aus der Gruppe eine Assistenten aus. Der dann auf eine Pestbeule zeigen muss, die dann natürlich platzt und alle Anwesenden ansteckt.
Störtebekers Hinrichtung
Klaus Störtebeker wird hingerichtet, nach der Hinrichtung läuft er noch einige Meter ohne Kopf durch die Gegend, an alles anderen „Piraten“ vorbei, die dann freigelassen werden.
Klabautermann
Der Klaubautermann ist ein Schiffsgeist, der die Seemänner mit einem Fluch belegt hat, hier rutschen einige Gegenstände wie von Geisterhand durch die Gegend.
Sturmflut 1717
Ein mächtiger Sturm fegt über Hamburg hinweg, alle in die Boote um sich zu retten. Immer 6 Personen machen eine kleine Bootsfahrt, mit einer kleinen Abfahrt, die aber nicht nass ist.
Zuchthaus (Neu 2012)
Alle Personen sitzen auf Holzbänken um eine „Käfig“ mit einem Mörder herum. Es wird stoch dunkel und der Mörder kann sich befreien und sucht neue Opfer. Es gibt ein paar Effekte, z.B. denkt man, der Mörder steht hinter einem und würde einem erstechen und später kippen die Holzbänke auch noch etwas nach hinten.
Extremis
Ein kleiner Free Fall (ca. 7m hoch), man wird nach oben gefahren und stürzt dann ca. 2-3m im freien Fall nach unten. Hier gibt es die gleichen Sicherheitshinweise wie bei einem großen Free Fall Tower. Schwangere, Personen mit Rückenleiden usw. dürfen nicht mitfahren.
Nach dem Hamburg Dungeon Besuch wollte ich noch das Miniatur Wunderland besuchen.
Es war gerade 14 Uhr, als ich dort mit einigen anderen Besuchern in einen Info-Raum geführt wurde. Dort wurde uns dann gesagt, das es heute sehr voll im Miniatur Wunderland wäre und man mit einem Fastpass das Miniatur Wunderland um 15:15 Uhr besuchen könnte.
1Stunde und 15 Minuten warten trotz Fastpass war mir doch etwas zu viel, da habe ich das Miniatur Wunderland verlassen und bin früher als geplant nach Hause gefahren.
Noch eine Frage:
Ich war bisher noch nie im Miniatur Wunderland, gibt es da nur Gruppenführungen?
Als ich im Info-Raum war, gab es da eine Anzeigetafel, auf der stand:
14:00 Uhr ausgebucht
14:15 Uhr ausgebucht
14:30 Uhr ausgebucht
14:45Uhr ausgebucht
15:00 Uhr ausgebucht
ab 15:15 Uhr dann frei
Ich hatte immer gedacht, da könnte man einfach so „durchlaufen“, so wie man möchte, oder sind das die Zeiten für den Fastpass?
Um 08:05 Uhr ging es mit der Bahn von Recklinghausen Hbf aus los in Richtung Hamburg.
Das Wetter wurde Richtung Norden immer besser und ich bedauerte, das ich dem Wetterbericht aus dem Internet und dem Fernsehen geglaubt hatte und nicht wie eigentlich geplant in den Heide Park gefahren bin. Nach dem Wetterbericht hätte es eigentlich in ganz Deutschland heute mehr oder weniger regnen sollen, örtlich sogar Starkregen. Jetzt war es aber schon zu spät um meine Pläne zu ändern, da ich sonst erst ca. 12:30 Uhr im Heide Park gewesen wäre . Bei einem Heide Park Besuch wäre meine Fahrt schon um 06:05 Uhr losgegangen.
Der IC war pünktlich in Hamburg und ich musste bei angenehm warmen und trockenen Wetter noch ca. 2km zu Fuß zurück legen, bis ich mein Ziel erreicht hatte.
Es standen einige Leute vor dem Hamburg Dungeon und so musste ich ca. 15-20 Minuten warten, bis ich das Hamburg Dungeon betreten konnte.
Als erstes wurde wie immer eine Foto gemacht, im letzten Jahr wurde man noch „enthauptet“, jetzt wird man für das Foto „gehängt“.
Dann noch ein paar Minuten warten und die „Führung“ mit einer Gruppe von 36 Personen begann.
Im Hamburg Dungeon wird man durch verschiede Ereignisse/Zeiten der Gesichte Hamburg „geführt“.
Leider darf man keine Fotos machen, daher hier nur „viel“ Text dazu.
Fahrstuhl des Grauens
Mit dem Fahrstuhl fährt man in die tiefen Katakomben der Speicherstadt, natürlich nicht wirklich, das wird nur „simuliert“.
Bibliothek der Dunklen Geschichte
Kammer der Qualen
Hier werden z.B. „Paare“ getrennt und der eine Partner soll sein dunkelstes Geheimnis verraten, macht er das nicht, wird der andere Partner „gefoltert“
Gestehe lbesser sofort, sonst haben die Folterknechte so ihre Methoden um dich zum sprechen zu bringen. Einige ihrer Lieblingsinstrumente sind der Haken, der Kastrator oder der Kieferbrecher..
1842 – Hamburg brennt
Die Nacht des 4. Mai 1842 war eine der verheerendsten in der Geschichte Hamburgs. Man kann Panikschreie aus der Ferne hören, der Geruch von verbranntem Holz steigt einem in die Nase.
Inquisition
Es ist das 13. Jahrhundert und zwei Personen der Gruppe werden vor Gericht! Gestellt. Man wirst von der Katholischen Kirche der Ketzerei und Hexerei beschuldigt. Eine aus der Gruppe wurde als Hexe verurteilt, der Richter sagte, „Morgen um 12 Uhr ist die Hexenverbrennung vor dem Rathaus, ich hoffe, sie haben Zeit“.
Labyrinth der Verlorenen
Jeder, der dieses Labyrinth betritt, kann den einen oder anderen Weg einschlagen – aber es gibt keinen Ausweg! Es ist ein Spiegellabyrinth so wie auch bei Krake lebt, wenn die Gruppe zusammen bleibt, ist es eigentlich einfach den richtigen Weg zu finden.
Pestkrankenhaus
Die Pest ist zurückgekehrt, der Professor ist an der Pest gestorben und die Assistentin übernimmt jetzt seinen Job und sucht sich aus der Gruppe eine Assistenten aus. Der dann auf eine Pestbeule zeigen muss, die dann natürlich platzt und alle Anwesenden ansteckt.
Störtebekers Hinrichtung
Klaus Störtebeker wird hingerichtet, nach der Hinrichtung läuft er noch einige Meter ohne Kopf durch die Gegend, an alles anderen „Piraten“ vorbei, die dann freigelassen werden.
Klabautermann
Der Klaubautermann ist ein Schiffsgeist, der die Seemänner mit einem Fluch belegt hat, hier rutschen einige Gegenstände wie von Geisterhand durch die Gegend.
Sturmflut 1717
Ein mächtiger Sturm fegt über Hamburg hinweg, alle in die Boote um sich zu retten. Immer 6 Personen machen eine kleine Bootsfahrt, mit einer kleinen Abfahrt, die aber nicht nass ist.
Zuchthaus (Neu 2012)
Alle Personen sitzen auf Holzbänken um eine „Käfig“ mit einem Mörder herum. Es wird stoch dunkel und der Mörder kann sich befreien und sucht neue Opfer. Es gibt ein paar Effekte, z.B. denkt man, der Mörder steht hinter einem und würde einem erstechen und später kippen die Holzbänke auch noch etwas nach hinten.
Extremis
Ein kleiner Free Fall (ca. 7m hoch), man wird nach oben gefahren und stürzt dann ca. 2-3m im freien Fall nach unten. Hier gibt es die gleichen Sicherheitshinweise wie bei einem großen Free Fall Tower. Schwangere, Personen mit Rückenleiden usw. dürfen nicht mitfahren.
Nach dem Hamburg Dungeon Besuch wollte ich noch das Miniatur Wunderland besuchen.
Es war gerade 14 Uhr, als ich dort mit einigen anderen Besuchern in einen Info-Raum geführt wurde. Dort wurde uns dann gesagt, das es heute sehr voll im Miniatur Wunderland wäre und man mit einem Fastpass das Miniatur Wunderland um 15:15 Uhr besuchen könnte.
1Stunde und 15 Minuten warten trotz Fastpass war mir doch etwas zu viel, da habe ich das Miniatur Wunderland verlassen und bin früher als geplant nach Hause gefahren.
Noch eine Frage:
Ich war bisher noch nie im Miniatur Wunderland, gibt es da nur Gruppenführungen?
Als ich im Info-Raum war, gab es da eine Anzeigetafel, auf der stand:
14:00 Uhr ausgebucht
14:15 Uhr ausgebucht
14:30 Uhr ausgebucht
14:45Uhr ausgebucht
15:00 Uhr ausgebucht
ab 15:15 Uhr dann frei
Ich hatte immer gedacht, da könnte man einfach so „durchlaufen“, so wie man möchte, oder sind das die Zeiten für den Fastpass?