Ralf61
CF Guru
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Damit Sebastian (Westfale95) heute nicht allein den Erlebnispark Duinrell besuchen musste und ich diesen Park bisher auch noch nicht besucht hatte, obwohl er auf meiner „Park-Liste“ steht, bin ich heute Morgen um kurz nach 8 Richtung Wassenaar in den Niederlanden gefahren. Wie immer, wenn ich eine Freizeitpark mit dem Auto besuche, ging es erst kurz zum Bäcker und dann auf die Autobahn. Auf den ersten 150km gab es auch keine Probleme, aber dann zeigten die Autobahntafeln etwas von Stau und 45 Minuten an, wenn ich das richtig gedeutet habe, was da in niederländisch stand. Mein Navi sagte auch Stau und ich sollte die Autobahn verlassen, was ich dann auch gemacht hatte. Nachdem ich wohl den Stau umfahren hatte sollte ich wieder auf die Autobahn fahren, aber leider war die Autobahnauffahrt wegen einer Baustelle gesperrt. Einige km weiter das gleiche Problem und jetzt gab es keine Landstraße mehr, die parallel zur Autobahn verlief und das Navi sagte immer bitte wenden. Es gab zwar viele Umleitungsschilder auf der Landstraße, aber leider in alle Richtungen . Irgendwann entdeckte ich dann fast versteckt hinter einem Baum ein Schild, das ich vorher nicht gesehen hatte und es war das richtige Schild.
Dadurch hat die Fahrt aber leider fast eine Stunde länger gedauert und Sebastian musste leider ca. 30 Minuten im Park auf mich warten, da es an der Kasse von Duinrell auch nicht gerade schnell voran ging, obwohl nicht wirklich sehr viele Leute davor standen, aber es gab wohl immer wieder Probleme mit Online Buchungen oder so etwas ähnliches.
Dann war ich endlich im Park und habe Sebastian gleich gefunden.
Der Park ist mal etwas ganz anderes, er liegt wirklich schön in einem Wald und die Ferienhäuser und auch ein Campingplatz befinden sich auch gleich im Park, daher war der Weg zu den Attraktionen etwas weiter als normal, in anderen Parks. Im Park befindet sich auch eine Freizeitbad mit vielen Rutschen, wie man es vom Freizeitpark aus sehen konnte. Gegen einen Aufpreis kann man auch das Freizeitbad besuchen, was bestimmt auch interessant wäre, wenn man dort einen Kurzurlaub verbringen würde.
Der Park war relativ gut besucht, so einen „vollen“ Park war ich gar nicht gewohnt , da ich eigentlich fast immer ziemlich leere Freizeitparks besuche. Außer uns gab es noch ein paar Deutsche im Park, nicht viele, aber immerhin, so nah an Deutschland ist Duinrell ja nicht.
Der Park hat viele Attraktionen für Kinder und Familien, für Jugendliche und Erwachsene ist das Angebot an Attraktionen zwar nicht so groß, aber man kann schon einiges interessantes fahren.
Da Sebastian den Park schon einmal besucht hatte, kannte er sich dort aus und wir gingen zuerst in den Bereich des Parks, der für uns interessant war.
Falcon ist ein Euro-Fighter mit 2 Sitzreihen mit 4 Sitzen wie Typhoon. Im ganzen ist die Fahrt ok, könnte aber etwas angenehmer sein, da es auf den Außensitzen ziemlich stärker ruckelt, die Innensitze sind aber ok, egal ob in der 1. oder 2. Reihe.
Die große Überraschung für uns war aber Dragon Fly, der einige Überraschungen zu bieten hatte. Die Fahrt geht schnell los mit vielen Richtungsänderungen und man schafft es teilweise gar nicht während der Fahrt die Arme nach oben zu bekommen.
Dragon Fly ist eine kleine, aber feine Achterbahn, die man immer wieder fahren kann.
Wir sind den ganzen Tag fast nur diese beiden Achterbahnen gefahren. Da uns viele Attraktinen nicht wirklich interessiert haben, es viel zu nass hätte werden können (Splash) oder die Wartezeiten zu lang für so eine Attraktion waren.
Zwischen den Achterbahnfahrten hatte mir Sebastian auch die anderen Bereiche von Duinrell gezeigt.
Es war ein sehr schöner und interessanter Tag mit Sebastian, bei recht gutem Wetter in Duinrell.
Ich weiß nicht, ob es für nur eine Person auch so ein schöner Tag geworden wäre.
Kurz nach 17 Uhr haben wir dann Duinrell verlassen, aber vorher brauchte Sebastian noch etwas für Unterwegs.
Eigentlich wollte Sebastian ja ein Cola, aber da wurde wohl etwas falsch einsortiert, es war dann aber eine Flasche Aquarius .
Duinrell ist ein kleiner netter Freizeitpark, den man ruhig mal besuchen kann, für Familien mit kleineren Kinder ist ein Besuch bestimmt gut geeignet , für „Thrill Junkies“ ist ein Parkbesuch in Duinrell eher nicht so geeignet, dazu gibt es eher zu wenig Action im Park.
Dadurch hat die Fahrt aber leider fast eine Stunde länger gedauert und Sebastian musste leider ca. 30 Minuten im Park auf mich warten, da es an der Kasse von Duinrell auch nicht gerade schnell voran ging, obwohl nicht wirklich sehr viele Leute davor standen, aber es gab wohl immer wieder Probleme mit Online Buchungen oder so etwas ähnliches.
Dann war ich endlich im Park und habe Sebastian gleich gefunden.
Der Park ist mal etwas ganz anderes, er liegt wirklich schön in einem Wald und die Ferienhäuser und auch ein Campingplatz befinden sich auch gleich im Park, daher war der Weg zu den Attraktionen etwas weiter als normal, in anderen Parks. Im Park befindet sich auch eine Freizeitbad mit vielen Rutschen, wie man es vom Freizeitpark aus sehen konnte. Gegen einen Aufpreis kann man auch das Freizeitbad besuchen, was bestimmt auch interessant wäre, wenn man dort einen Kurzurlaub verbringen würde.
Der Park war relativ gut besucht, so einen „vollen“ Park war ich gar nicht gewohnt , da ich eigentlich fast immer ziemlich leere Freizeitparks besuche. Außer uns gab es noch ein paar Deutsche im Park, nicht viele, aber immerhin, so nah an Deutschland ist Duinrell ja nicht.
Der Park hat viele Attraktionen für Kinder und Familien, für Jugendliche und Erwachsene ist das Angebot an Attraktionen zwar nicht so groß, aber man kann schon einiges interessantes fahren.
Da Sebastian den Park schon einmal besucht hatte, kannte er sich dort aus und wir gingen zuerst in den Bereich des Parks, der für uns interessant war.
Falcon ist ein Euro-Fighter mit 2 Sitzreihen mit 4 Sitzen wie Typhoon. Im ganzen ist die Fahrt ok, könnte aber etwas angenehmer sein, da es auf den Außensitzen ziemlich stärker ruckelt, die Innensitze sind aber ok, egal ob in der 1. oder 2. Reihe.
Die große Überraschung für uns war aber Dragon Fly, der einige Überraschungen zu bieten hatte. Die Fahrt geht schnell los mit vielen Richtungsänderungen und man schafft es teilweise gar nicht während der Fahrt die Arme nach oben zu bekommen.
Dragon Fly ist eine kleine, aber feine Achterbahn, die man immer wieder fahren kann.
Wir sind den ganzen Tag fast nur diese beiden Achterbahnen gefahren. Da uns viele Attraktinen nicht wirklich interessiert haben, es viel zu nass hätte werden können (Splash) oder die Wartezeiten zu lang für so eine Attraktion waren.
Zwischen den Achterbahnfahrten hatte mir Sebastian auch die anderen Bereiche von Duinrell gezeigt.
Es war ein sehr schöner und interessanter Tag mit Sebastian, bei recht gutem Wetter in Duinrell.
Ich weiß nicht, ob es für nur eine Person auch so ein schöner Tag geworden wäre.
Kurz nach 17 Uhr haben wir dann Duinrell verlassen, aber vorher brauchte Sebastian noch etwas für Unterwegs.
Eigentlich wollte Sebastian ja ein Cola, aber da wurde wohl etwas falsch einsortiert, es war dann aber eine Flasche Aquarius .
Duinrell ist ein kleiner netter Freizeitpark, den man ruhig mal besuchen kann, für Familien mit kleineren Kinder ist ein Besuch bestimmt gut geeignet , für „Thrill Junkies“ ist ein Parkbesuch in Duinrell eher nicht so geeignet, dazu gibt es eher zu wenig Action im Park.
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