lunchen
Airtime König
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- 2011
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- 342
Westküste 2013 Teil 1: California's Great America
Westküste 2013 Teil 2: Six Flags Discovery Kingdom
Westküste 2013 Teil 3: Santa Cruz Beach Boardwalk
Westküste 2013 Teil 4: Universal Studios Hollywood
Westküste 2013 Teil 5: Los Angeles
Westküste 2013 Teil 6: Disneyland
Westküste 2013 Teil 7: Mickey's Halloween Party
Westküste 2013 Teil 8: Disney's California Adventure
Westküste 2013 Teil 9: Knott's Berry Farm
Westküste 2013 Teil 10: Six Flags Magic Mountain
Westküste 2013 Teil 11: Universal Halloween Horror Nights
Westküste 2013 Teil 12: Legoland California
Westküste 2013 Teil 13: Sea World San Diego
Westküste 2013 Teil 14: Belmont Park
Westküste 2013 Teil 15: John's incredible Pizza Company
Westküste 2013 Teil 16: Buffalo Bill's Hotel & Casino
Westküste 2013 Teil 17: Stratosphere Tower
Westküste 2013 Teil 18 / 19: Fright Dome / Las Vegas
Westküste 2013 Teil 20: Las Vegas Strip
Westküste 2013 Teil 21: New York New York
Westküste 2013 Teil 22: Valley of Fire
Westküste 2013 Teil 23: Hoover Dam
Westküste 2013 Teil 24: Grand Canyon
Westküste 2013 Teil 25: Buffalo Bill's Hotel & Casino Teil 2
Westküste 2013 Teil 26: Zion Nationalpark
Westküste 2013 Teil 27: Neon Museum
Westküste 2013 Teil 28: Las Vegas Mini Grand Prix
Westküste 2013 Teil 29: Alcatraz
Westküste 2013 Teil 30: San Francisco
Westküste 2013 Teil 31: Happy Hollow Park & Zoo
Westküste 2013 Teil 32: Gilroy Gardens
Westküste 2013 Teil 33: Oakland Zoo
Westküste 2013 Teil 34: Pixieland
Westküste 2013 Teil 35: Fun Town at Mickes Grove
Westküste 2013 Teil 36: Funderland
Westküste 2013 Teil 37: John's incredible Pizza Company Teil 2
Westküste 2013 Teil 38: Traintown
Die Gruppentour war vorbei, der Bus war weg und jetzt hatte jeder die Zeit die Dinge zu tun, die er eben gerne tun möchte. Für uns waren das ganz klar Nationalparks und der erste sollte das Valley of Fire sein, der am nächsten von allen an Las Vegas liegt. Morgens holten wir uns unseren Mietwagen ab und los ging die Reise.
Nachdem wir die paar Dollar Eintritt gezahlt und einen Parkplan erhalten hatten konnte man schon einige beeindruckende Felsformationen sehen.
Das Valley of Fire ist ein verhältnismäßig überschaubarer Nationalpark, trotzdem ist er der größte in Nevada. Seinen Namen hat der Park von den roten Sandsteinenformationen. Wir mussten wir uns ein wenig beeilen, denn an dem Tag hatten wir eine Menge vor, aber wir wussten schon genau was wir uns angucken wollen. Wir fuhren erst zum Ende des Parks durch, wo der White Domes Loop Trail auf uns wartete.
Der Hinweis, dass es unterwegs kein Wasser gibt, ist durchaus angebracht, denn im Sommer werden im Valley of Fire Temperaturen bis zu 50 Grad Celsius erreicht. Die hatten wir im Oktober nicht mehr, aber jenseits der 30 waren es schon noch und viel Schatten gibt es auch nicht. Ich habe als erstes mal meine Schuhe ausgezogen und habe mir einen ganz eigenen Weg durch den Trail gesucht. Natürlich nicht den Weg, den alle nehmen. Wäre ja langweilig.
Was oben ist muss auch irgendwann wieder nach unten. Dummerweise hörte mein schöner Berg aber ziemlich plötzlich auf und ich hatte bestimmt keine Lust den ganzen Weg zurück zu laufen. Also musste ich da runter klettern.
Tunnel
Da haben wir doch noch ein schattiges Plätzchen für eine kurze Trinkpause gefunden.
Die Felsen sind wirklich ziemlich bunt!
Wieder zurück am Auto sind wir nur einen Parkplatz weiter gefahren. Die Hauptattraktion im Valley of Fire ist eine besondere Felsformation mit dem Namen Fire Wave. Diese Feuerwelle ist allerdings nicht im Parkplan eingezeichnet, denn es ist gar nicht erwünscht, dass allzu viele Leute den Weg finden. Die Fire Wave besteht aus sehr porösem Gestein, weshalb möglichst wenig Leute darauf rumlaufen sollten, damit sie noch lange erhalten bleibt. Die Information, wie man zur Fire Wave gelangt, erhält man nur von einem der Ranger vor Ort, den man vorher für eine Wegbeschreibung aufsuchen muss. Das haben wir direkt am Anfang gemacht, also wussten wir auch wo wir unser Auto abstellen mussten. Also auf zur Fire Wave! Ein Schild gibt es zwar, aber nur damit man auf dem Weg bleibt, wenn man ihn einmal gefunden hat. Es ist von der Straße aus nicht zu sehen.
Normalerweise ist ein Kilometer nicht besonders weit, aber bei dem Gelände und bei den Temperaturen kam es mir vor wie zehn.
Nach einiger Zeit veränderte sich die Landschaft und es wurde kunderbunt. Ein ziemlich faszinierender und wunderschöner Anblick.
Süß!
Und da ist sie, die hübsche Fire Wave.
Ich war auch ganz vorsichtig beim hoch- und runterklettern . So schön und interessant wie der Hinweg war, umso anstrengender war der Rückweg. Völlig durchgeschwitzt am Auto angekommen habe ich noch ein Schild entdeckt und war froh, dass ich das nicht vorher gesehen habe
Auf dem Weg aus dem Park raus machten wir noch einen letzten Halt, denn ich wollte mir gerne noch den Elephant Rock, den relativ bekannten Elefanten Felsen angucken.
Der Weg aus dem Nationalpark raus sieht eigentlich genauso faszinierend aus. Diese riesige, unendliche Weite, sowas kennt man einfach nicht, wenn man aus Deutschland kommt.
Omnomnomnomnom. Zum Glück nicht meins!
Mit diesem ekligen pinken Etwas verabschieden wir uns zum Hoover Dam, aber das kommt im nächsten Bericht. Danke für's Lesen
Westküste 2013 Teil 2: Six Flags Discovery Kingdom
Westküste 2013 Teil 3: Santa Cruz Beach Boardwalk
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Westküste 2013 Teil 6: Disneyland
Westküste 2013 Teil 7: Mickey's Halloween Party
Westküste 2013 Teil 8: Disney's California Adventure
Westküste 2013 Teil 9: Knott's Berry Farm
Westküste 2013 Teil 10: Six Flags Magic Mountain
Westküste 2013 Teil 11: Universal Halloween Horror Nights
Westküste 2013 Teil 12: Legoland California
Westküste 2013 Teil 13: Sea World San Diego
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Westküste 2013 Teil 15: John's incredible Pizza Company
Westküste 2013 Teil 16: Buffalo Bill's Hotel & Casino
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Westküste 2013 Teil 18 / 19: Fright Dome / Las Vegas
Westküste 2013 Teil 20: Las Vegas Strip
Westküste 2013 Teil 21: New York New York
Westküste 2013 Teil 22: Valley of Fire
Westküste 2013 Teil 23: Hoover Dam
Westküste 2013 Teil 24: Grand Canyon
Westküste 2013 Teil 25: Buffalo Bill's Hotel & Casino Teil 2
Westküste 2013 Teil 26: Zion Nationalpark
Westküste 2013 Teil 27: Neon Museum
Westküste 2013 Teil 28: Las Vegas Mini Grand Prix
Westküste 2013 Teil 29: Alcatraz
Westküste 2013 Teil 30: San Francisco
Westküste 2013 Teil 31: Happy Hollow Park & Zoo
Westküste 2013 Teil 32: Gilroy Gardens
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Westküste 2013 Teil 34: Pixieland
Westküste 2013 Teil 35: Fun Town at Mickes Grove
Westküste 2013 Teil 36: Funderland
Westküste 2013 Teil 37: John's incredible Pizza Company Teil 2
Westküste 2013 Teil 38: Traintown
Die Gruppentour war vorbei, der Bus war weg und jetzt hatte jeder die Zeit die Dinge zu tun, die er eben gerne tun möchte. Für uns waren das ganz klar Nationalparks und der erste sollte das Valley of Fire sein, der am nächsten von allen an Las Vegas liegt. Morgens holten wir uns unseren Mietwagen ab und los ging die Reise.
Nachdem wir die paar Dollar Eintritt gezahlt und einen Parkplan erhalten hatten konnte man schon einige beeindruckende Felsformationen sehen.
Das Valley of Fire ist ein verhältnismäßig überschaubarer Nationalpark, trotzdem ist er der größte in Nevada. Seinen Namen hat der Park von den roten Sandsteinenformationen. Wir mussten wir uns ein wenig beeilen, denn an dem Tag hatten wir eine Menge vor, aber wir wussten schon genau was wir uns angucken wollen. Wir fuhren erst zum Ende des Parks durch, wo der White Domes Loop Trail auf uns wartete.
Der Hinweis, dass es unterwegs kein Wasser gibt, ist durchaus angebracht, denn im Sommer werden im Valley of Fire Temperaturen bis zu 50 Grad Celsius erreicht. Die hatten wir im Oktober nicht mehr, aber jenseits der 30 waren es schon noch und viel Schatten gibt es auch nicht. Ich habe als erstes mal meine Schuhe ausgezogen und habe mir einen ganz eigenen Weg durch den Trail gesucht. Natürlich nicht den Weg, den alle nehmen. Wäre ja langweilig.
Was oben ist muss auch irgendwann wieder nach unten. Dummerweise hörte mein schöner Berg aber ziemlich plötzlich auf und ich hatte bestimmt keine Lust den ganzen Weg zurück zu laufen. Also musste ich da runter klettern.
Tunnel
Da haben wir doch noch ein schattiges Plätzchen für eine kurze Trinkpause gefunden.
Die Felsen sind wirklich ziemlich bunt!
Wieder zurück am Auto sind wir nur einen Parkplatz weiter gefahren. Die Hauptattraktion im Valley of Fire ist eine besondere Felsformation mit dem Namen Fire Wave. Diese Feuerwelle ist allerdings nicht im Parkplan eingezeichnet, denn es ist gar nicht erwünscht, dass allzu viele Leute den Weg finden. Die Fire Wave besteht aus sehr porösem Gestein, weshalb möglichst wenig Leute darauf rumlaufen sollten, damit sie noch lange erhalten bleibt. Die Information, wie man zur Fire Wave gelangt, erhält man nur von einem der Ranger vor Ort, den man vorher für eine Wegbeschreibung aufsuchen muss. Das haben wir direkt am Anfang gemacht, also wussten wir auch wo wir unser Auto abstellen mussten. Also auf zur Fire Wave! Ein Schild gibt es zwar, aber nur damit man auf dem Weg bleibt, wenn man ihn einmal gefunden hat. Es ist von der Straße aus nicht zu sehen.
Normalerweise ist ein Kilometer nicht besonders weit, aber bei dem Gelände und bei den Temperaturen kam es mir vor wie zehn.
Nach einiger Zeit veränderte sich die Landschaft und es wurde kunderbunt. Ein ziemlich faszinierender und wunderschöner Anblick.
Süß!
Und da ist sie, die hübsche Fire Wave.
Ich war auch ganz vorsichtig beim hoch- und runterklettern . So schön und interessant wie der Hinweg war, umso anstrengender war der Rückweg. Völlig durchgeschwitzt am Auto angekommen habe ich noch ein Schild entdeckt und war froh, dass ich das nicht vorher gesehen habe
Auf dem Weg aus dem Park raus machten wir noch einen letzten Halt, denn ich wollte mir gerne noch den Elephant Rock, den relativ bekannten Elefanten Felsen angucken.
Der Weg aus dem Nationalpark raus sieht eigentlich genauso faszinierend aus. Diese riesige, unendliche Weite, sowas kennt man einfach nicht, wenn man aus Deutschland kommt.
Omnomnomnomnom. Zum Glück nicht meins!
Mit diesem ekligen pinken Etwas verabschieden wir uns zum Hoover Dam, aber das kommt im nächsten Bericht. Danke für's Lesen