karin2322
Fastpass Besitzer
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- 2012
- Beiträge
- 272
Unser Coasterjahr, und das ist kein Scherz,
begann bereits am 9. März,
als in den Prater fuhren wir zwei,
Denise und Samuel waren auch dabei.
Und die Zeit verging wie im Flug,
und schon bald ging‘s nach Hamburg mit dem Zug,
auch mein geliebtes Fahrzeug nahmen wir mit,
das schont die Nerven und spart Sprit.
Als erstes besuchten wir das Miniaturwunderland,
wo ich sehr viel Nettes zum Knipsen fand.
Danach sind wir in den Dungeon gewuselt,
dort haben wir uns ein bisschen gegruselt.
Den Abend haben wir am Hamburger Dom dann verbracht
und amüsierten uns prächtig bis spät in die Nacht.
Am Hamburger Fischmarkt gab es viele Fische,
ganz große, ganz kleine und hoffentlich frische.
Wir sahen im Theater von der Oper das Phantom,
dann vergnügten wir uns nochmals am Hamburger Dom.
Im Heide-Park war es anfangs so gar keine Wonne,
mal blies der Wind, dann schien wieder die Sonne,
und öfters kam zu unserm Verdruss,
ein ganz, ganz heftiger Regenguss.
Doch das ließ uns ganz und gar nicht verzagen,
und so konnten den Flug der Dämonen wir wagen.
Wilde Tiere dann im Serengeti Park waren,
auch haben wir dort zwei Counts eingefahren.
Auch im Hansa Park hielt in Grenzen sich der Spaß,
denn wenn es regnet, wird man meist nass.
Doch auch hier konnte das Wetter uns nicht verdrießen,
den Fluch von Novgorod konnten wir sehr oft genießen.
Auch bei Nessie, der Glocke, dem fliegenden Hai
und der Schlange von Midgard waren wir häufig dabei.
Und wieder verging die Zeit wie im Flug,
im Juli ging’s wieder nach Hamburg – natürlich im Zug.
Mein Auto nahmen wir auch wieder mit,
ihr wisst schon: wegen meiner Nerven und wegen dem Sprit.
Direkt vom Bahnhof fuhren wir beide
sofort nach Soltau in die Heide.
Dort machten uns Krake, Colossos & CO
für einige Stunden glücklich und froh.
Bereits am nächstenTag fuhren weiter wir schon,
der Freizeitpark Thüle war die nächste Station.
Viele nette Fahrgeschäfte gab es hier,
davon zwei Counts, dazu noch viel Getier.
Christina war sauer, denn – und das könnt Ihr ruhig wissen –
sie wurde vom Micro-Schweinchen gebissen.
Am Abend sind wir dann in Ommen,
einem kleinen Städtchen in Holland, angekommen,
in ein Hotel mit Whirlpool, Wellness und Spa,
ein Swimming-Pool war auch noch da.
Am nächsten Tag sind wir nach Slagharen
in den Freizeitparkt gefahren.
Auch Hellendorn haben wir besucht
und haben dort gar mächtig geflucht,
denn das Wetter war wieder einmal kein Segen,
auf den Wasserrutschen tummelten wir uns im strömenden Regen.
Ich möchte noch erwähnen, dass ich eine Lieblingsbahn hatte,
und zwar im Kanal die niedliche Ratte.
Im Walibi Holland fuhren wir fröhlich und munter
mit Goliath, dem Megacoaster, rauf und runter,
wir probierten El Condor und den Woodie Robin Hood,
Speed of Sound gefiel uns besonders gut.
Begeistern konnte uns auch X-Press,
nur das Wetter machte uns ein wenig Stress.
In Efteling, im Märchenwald,
war unser nächster Aufenthalt.
Zwei Tage waren wir dort zuhaus
und keine Achterbahn ließen wir aus.
Dann fuhren wir ins Toverland,
wo Troy ,der coole Woodie, stand.
Und auch auf Booster Bike und Dwervelwind
amüsierte ich mich mit meinem Kind.
Im Phantasialand gab es Ramba-Zamba
auf beiden Winjas und auf der Black Mamba,
im Mystery Castle und auf Talocan
und natürlich auf Chiapas, der neuen Wasserbahn.
Am Kirmes im schönen Düsseldorf am Rhein,
da war es für uns auch ganz, ganz fein.
Zum checken gab’s so manche Bahn,
coole Fahrgeschäfte zogen uns magisch an.
Und abends dann zu später Stund
gewannen wir aus Plüsch einen großen Hund.
Am folgenden Tag dann im Aqualand
ich etwas Zeit zum Relaxen fand.
Bei der Loopingrutsche bekamen wir ganz weiche Knie,
doch nach einigem Zögern bezwangen wir sie.
Im Freizeitpark Klotten fanden wir
zwei Counts und so manches süße Tier,
und vielen haben wir Futter gegeben,
in einem Tierpark macht man das eben.
Als wir am nächsten Tag in Hassloch waren,
sind wir mehrmals mit der G-Force gefahren.
Und Sky Scream war ein großer Hit,
darum fuhren wir auch öfters mit.
Das kam das Southside-Wochenende,
unser Andy rieb sich zufrieden die Hände,
denn das Weekend verlief so, wie es sein soll,
unglaublich lustig und wahnsinnig toll.
Da wir den Europapark sehr lieben,
sind wir noch zwei Tage geblieben.
Ob Blue Fire, Poseidon, Wodan und Euro-Mir
Arthur und Silver Star, alles fuhren wir.
Am Montag waren auch Conny und Detlef da,
und ich kann sagen, dass es sehr lustig war.
Den Abschluss machte in der Schweiz das Connyland,
wo eine Achterbahn namens Cobra stand.
Das Wetter war schön und der Park war fast leer,
darüber freuten wir uns natürlich sehr.
Im Familypark waren wir zu dritt,
denn die Denise, die nahmen wir auch noch mit.
Dort fuhren wir, und das ist kein Witz,
fünfzehn Mal hintereinander mit dem Götterblitz,
und in der Mühle mit den vielen Ratten
wir eine Riesengaudi hatten.
In Gols gab es ein großes Fest,
das man sich nicht entgehen lässt.
Es war zwar keine Achterbahn da,
doch ich kann nicht sagen, dass uns langweilig war.
Im fernen München auf der Wiesn
konnten wir den Olympia-Looping genießen,
doch das Oktoberfest war ein teurer Spaß.
Ach ja, wieder einmal wurden wir im Regen nass.
Auch Halloween war wieder echt stark,
erst waren wir vier Tage im Europapark.
Und schließlich im Familypark, im schönen Burgenland,
waren wir eine Woche darauf außer Rand und Band.
Und bald schon ging das Jahr zu Ende,
und wieder rieb sich unser Andy zufrieden die Hände,
denn seinem Ruf zum Europapark folgten viele Leute,
und so kam es, dass eine ganz große Meute
von Coasterfriends im Park stapfte durch den Schnee,
erwärmte sich mit Glühwein und mit Früchtetee.
Wir sahen Shows, haben gecoastert und viel gelacht,
es hat uns allen mächtig Spaß gemacht.
Sogar mein Ferdinand fuhr so manche Bahn
und manchmal hatte er auch Freude daran.
und als es zu Silvester dann Mitternacht war,
begrüßten wir gemeinsam das neue Jahr.
Und auch im neuen Jahr machten wir froh und heiter
genauso wie im alten Jahr wieder weiter.
So, das war’s undi ch freu mich, denn morgen schon
da beginnt bereits wieder die neue Saison.
PS:
Und wenn Ihr vermisst noch so manchen Bericht,
liebe Freunde, bitte grämt Euch nicht,
die werd‘ ich noch schreiben, doch ich hab keine Eile,
denn wie sagt schon ein Sprichwort: Gut Ding braucht Weile.
begann bereits am 9. März,
als in den Prater fuhren wir zwei,
Denise und Samuel waren auch dabei.
Und die Zeit verging wie im Flug,
und schon bald ging‘s nach Hamburg mit dem Zug,
auch mein geliebtes Fahrzeug nahmen wir mit,
das schont die Nerven und spart Sprit.
Als erstes besuchten wir das Miniaturwunderland,
wo ich sehr viel Nettes zum Knipsen fand.
Danach sind wir in den Dungeon gewuselt,
dort haben wir uns ein bisschen gegruselt.
Den Abend haben wir am Hamburger Dom dann verbracht
und amüsierten uns prächtig bis spät in die Nacht.
Am Hamburger Fischmarkt gab es viele Fische,
ganz große, ganz kleine und hoffentlich frische.
Wir sahen im Theater von der Oper das Phantom,
dann vergnügten wir uns nochmals am Hamburger Dom.
Im Heide-Park war es anfangs so gar keine Wonne,
mal blies der Wind, dann schien wieder die Sonne,
und öfters kam zu unserm Verdruss,
ein ganz, ganz heftiger Regenguss.
Doch das ließ uns ganz und gar nicht verzagen,
und so konnten den Flug der Dämonen wir wagen.
Wilde Tiere dann im Serengeti Park waren,
auch haben wir dort zwei Counts eingefahren.
Auch im Hansa Park hielt in Grenzen sich der Spaß,
denn wenn es regnet, wird man meist nass.
Doch auch hier konnte das Wetter uns nicht verdrießen,
den Fluch von Novgorod konnten wir sehr oft genießen.
Auch bei Nessie, der Glocke, dem fliegenden Hai
und der Schlange von Midgard waren wir häufig dabei.
Und wieder verging die Zeit wie im Flug,
im Juli ging’s wieder nach Hamburg – natürlich im Zug.
Mein Auto nahmen wir auch wieder mit,
ihr wisst schon: wegen meiner Nerven und wegen dem Sprit.
Direkt vom Bahnhof fuhren wir beide
sofort nach Soltau in die Heide.
Dort machten uns Krake, Colossos & CO
für einige Stunden glücklich und froh.
Bereits am nächstenTag fuhren weiter wir schon,
der Freizeitpark Thüle war die nächste Station.
Viele nette Fahrgeschäfte gab es hier,
davon zwei Counts, dazu noch viel Getier.
Christina war sauer, denn – und das könnt Ihr ruhig wissen –
sie wurde vom Micro-Schweinchen gebissen.
Am Abend sind wir dann in Ommen,
einem kleinen Städtchen in Holland, angekommen,
in ein Hotel mit Whirlpool, Wellness und Spa,
ein Swimming-Pool war auch noch da.
Am nächsten Tag sind wir nach Slagharen
in den Freizeitparkt gefahren.
Auch Hellendorn haben wir besucht
und haben dort gar mächtig geflucht,
denn das Wetter war wieder einmal kein Segen,
auf den Wasserrutschen tummelten wir uns im strömenden Regen.
Ich möchte noch erwähnen, dass ich eine Lieblingsbahn hatte,
und zwar im Kanal die niedliche Ratte.
Im Walibi Holland fuhren wir fröhlich und munter
mit Goliath, dem Megacoaster, rauf und runter,
wir probierten El Condor und den Woodie Robin Hood,
Speed of Sound gefiel uns besonders gut.
Begeistern konnte uns auch X-Press,
nur das Wetter machte uns ein wenig Stress.
In Efteling, im Märchenwald,
war unser nächster Aufenthalt.
Zwei Tage waren wir dort zuhaus
und keine Achterbahn ließen wir aus.
Dann fuhren wir ins Toverland,
wo Troy ,der coole Woodie, stand.
Und auch auf Booster Bike und Dwervelwind
amüsierte ich mich mit meinem Kind.
Im Phantasialand gab es Ramba-Zamba
auf beiden Winjas und auf der Black Mamba,
im Mystery Castle und auf Talocan
und natürlich auf Chiapas, der neuen Wasserbahn.
Am Kirmes im schönen Düsseldorf am Rhein,
da war es für uns auch ganz, ganz fein.
Zum checken gab’s so manche Bahn,
coole Fahrgeschäfte zogen uns magisch an.
Und abends dann zu später Stund
gewannen wir aus Plüsch einen großen Hund.
Am folgenden Tag dann im Aqualand
ich etwas Zeit zum Relaxen fand.
Bei der Loopingrutsche bekamen wir ganz weiche Knie,
doch nach einigem Zögern bezwangen wir sie.
Im Freizeitpark Klotten fanden wir
zwei Counts und so manches süße Tier,
und vielen haben wir Futter gegeben,
in einem Tierpark macht man das eben.
Als wir am nächsten Tag in Hassloch waren,
sind wir mehrmals mit der G-Force gefahren.
Und Sky Scream war ein großer Hit,
darum fuhren wir auch öfters mit.
Das kam das Southside-Wochenende,
unser Andy rieb sich zufrieden die Hände,
denn das Weekend verlief so, wie es sein soll,
unglaublich lustig und wahnsinnig toll.
Da wir den Europapark sehr lieben,
sind wir noch zwei Tage geblieben.
Ob Blue Fire, Poseidon, Wodan und Euro-Mir
Arthur und Silver Star, alles fuhren wir.
Am Montag waren auch Conny und Detlef da,
und ich kann sagen, dass es sehr lustig war.
Den Abschluss machte in der Schweiz das Connyland,
wo eine Achterbahn namens Cobra stand.
Das Wetter war schön und der Park war fast leer,
darüber freuten wir uns natürlich sehr.
Im Familypark waren wir zu dritt,
denn die Denise, die nahmen wir auch noch mit.
Dort fuhren wir, und das ist kein Witz,
fünfzehn Mal hintereinander mit dem Götterblitz,
und in der Mühle mit den vielen Ratten
wir eine Riesengaudi hatten.
In Gols gab es ein großes Fest,
das man sich nicht entgehen lässt.
Es war zwar keine Achterbahn da,
doch ich kann nicht sagen, dass uns langweilig war.
Im fernen München auf der Wiesn
konnten wir den Olympia-Looping genießen,
doch das Oktoberfest war ein teurer Spaß.
Ach ja, wieder einmal wurden wir im Regen nass.
Auch Halloween war wieder echt stark,
erst waren wir vier Tage im Europapark.
Und schließlich im Familypark, im schönen Burgenland,
waren wir eine Woche darauf außer Rand und Band.
Und bald schon ging das Jahr zu Ende,
und wieder rieb sich unser Andy zufrieden die Hände,
denn seinem Ruf zum Europapark folgten viele Leute,
und so kam es, dass eine ganz große Meute
von Coasterfriends im Park stapfte durch den Schnee,
erwärmte sich mit Glühwein und mit Früchtetee.
Wir sahen Shows, haben gecoastert und viel gelacht,
es hat uns allen mächtig Spaß gemacht.
Sogar mein Ferdinand fuhr so manche Bahn
und manchmal hatte er auch Freude daran.
und als es zu Silvester dann Mitternacht war,
begrüßten wir gemeinsam das neue Jahr.
Und auch im neuen Jahr machten wir froh und heiter
genauso wie im alten Jahr wieder weiter.
So, das war’s undi ch freu mich, denn morgen schon
da beginnt bereits wieder die neue Saison.
Und wenn Ihr vermisst noch so manchen Bericht,
liebe Freunde, bitte grämt Euch nicht,
die werd‘ ich noch schreiben, doch ich hab keine Eile,
denn wie sagt schon ein Sprichwort: Gut Ding braucht Weile.