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Mir gefallen der Bunnyhop und die danach folgende Kurve! Sieht sehr interessant aus.
Das würde ich ja nicht unbedingt als Bunnyhop bezeichnen, eher wohl Camelback
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2012 Neuheit: Divertical (Water-Coaster) @ Mirabilandia - Italien
- Ersteller Mario M.
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Das würde ich ja nicht unbedingt als Bunnyhop bezeichnen, eher wohl Camelback
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Hier mal der 2012er Werbespot:
Mirabilandia - Abbonarsi conviene spot 2012 - YouTube
Ich finde es gut das die neue Bahn noch nicht mit auftaucht, so wird auch keiner in die Irre geführt
Mirabilandia - Abbonarsi conviene spot 2012 - YouTube
Ich finde es gut das die neue Bahn noch nicht mit auftaucht, so wird auch keiner in die Irre geführt
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Hier wurde noch was in Facebook gepostet.
Der Kampf um die Krone der italienischen Freizeitparks geht in diesem Jahr in die nächste Runde – zumindest was den Bereich der Achterbahnen angeht. Bereits 2011 hatte das Gardaland versucht, dem Konkurrenten Mirabilandia, der etwa zwei Autofahrstunden entfernt in Ravenna liegt, mit seinem recht zahmen Raubsaurier „Raptor“ aus dem Hause B&M etwas entgegen zu setzen – Mirabilandia verfügt nämlich mit „Katun“ und „iSpeed“ zweifellos über die besten Coaster des Landes.
Doch obwohl man diesen Versuch als kläglich gescheitert beschreiben muss, legt Mirabilandia nun seinerseits noch einmal kräftig nach und wird in der kommenden Saison „Divertical“ eröffnen – eine neue Achterbahn, die zum Gegenangriff ausholen soll. Genauer gesagt handelt es sich hierbei um einen 60 Meter hohen Water Coaster der Firma Intamin, der zugleich einen neuen italienischen Höhenrekord aufstellt. Die zehn Personen fassenden Fahrzeuge werden zunächst mit einem Vertikallift nach oben transportiert, bevor es dann mit einer Spitzengeschwindigkeit von 110 Stundenkilometer wieder nach unten geht – hinein in eine Splash-Zone. Danach folgt ein längerer Achterbahnteil, bevor es schließlich ein zweites Mal ins Wasser geht.
Damit gewinnt die Anlage sicherlich keinen Innovationspreis, was die Streckenführung angeht, aber der Focus liegt hier ohnehin klar auf der Höhe und dem damit verbundenen Thrill sowie einer schönen Aussicht auf das nahe Mittelmeer. Auch eine üppige Thematisierung ist hier eher nicht zu erwarten – allerdings dürfte die gesamte Konstruktion der Anlage schon spannend genug für die Beobachter sein. Es bleibt nur zu hoffen, dass der Nässegrad den Temperaturen in Italien angepasst wurde und man die Fahrzeuge nicht, wie in vielen anderen Wasserachterbahnen, mehr oder weniger trocken verlässt. Da viele Besucher Mirabilandia aufgrund des angegliederten Wasserparks ohnehin in Badesachen aufsuchen, würde es sich folglich geradezu anbieten, hier keine Kompromisse einzugehen.
Zusammen mit dem Abschuss-Coaster „iSpeed“ ganz in der Nähe bildet „Divertical“ einen eigenen Themenbereich, bei dem es um Höchstgeschwindigkeiten im Sport geht – bei der einen Bahn ist es die Formel-1 und bei der neuen Anlage geht es halt um Schnellboote. Rund 20 Millionen Euro hat sich Mirabilandia die 700 Meter lange Neuheit kosten lassen, mit der man sich auch gleich noch den Titel „Höchster Water Coaster der Welt“ gesichert hat. Damit bildet „Divertical“ zusammen mit „iSpeed“ und vor allem dem grandiosen Inverter „Katun“ ein Action-Triumvirat, dem das Gardaland in diesem Segment endgültig nichts mehr entgegen zu setzen hat – gerade für Achterbahnfans ist Mirabilandia spätestens mit der Eröffnung des neuen Caosters die bessere Wahl.
Quelle:
Parkscout | Facebook
Der Kampf um die Krone der italienischen Freizeitparks geht in diesem Jahr in die nächste Runde – zumindest was den Bereich der Achterbahnen angeht. Bereits 2011 hatte das Gardaland versucht, dem Konkurrenten Mirabilandia, der etwa zwei Autofahrstunden entfernt in Ravenna liegt, mit seinem recht zahmen Raubsaurier „Raptor“ aus dem Hause B&M etwas entgegen zu setzen – Mirabilandia verfügt nämlich mit „Katun“ und „iSpeed“ zweifellos über die besten Coaster des Landes.
Doch obwohl man diesen Versuch als kläglich gescheitert beschreiben muss, legt Mirabilandia nun seinerseits noch einmal kräftig nach und wird in der kommenden Saison „Divertical“ eröffnen – eine neue Achterbahn, die zum Gegenangriff ausholen soll. Genauer gesagt handelt es sich hierbei um einen 60 Meter hohen Water Coaster der Firma Intamin, der zugleich einen neuen italienischen Höhenrekord aufstellt. Die zehn Personen fassenden Fahrzeuge werden zunächst mit einem Vertikallift nach oben transportiert, bevor es dann mit einer Spitzengeschwindigkeit von 110 Stundenkilometer wieder nach unten geht – hinein in eine Splash-Zone. Danach folgt ein längerer Achterbahnteil, bevor es schließlich ein zweites Mal ins Wasser geht.
Damit gewinnt die Anlage sicherlich keinen Innovationspreis, was die Streckenführung angeht, aber der Focus liegt hier ohnehin klar auf der Höhe und dem damit verbundenen Thrill sowie einer schönen Aussicht auf das nahe Mittelmeer. Auch eine üppige Thematisierung ist hier eher nicht zu erwarten – allerdings dürfte die gesamte Konstruktion der Anlage schon spannend genug für die Beobachter sein. Es bleibt nur zu hoffen, dass der Nässegrad den Temperaturen in Italien angepasst wurde und man die Fahrzeuge nicht, wie in vielen anderen Wasserachterbahnen, mehr oder weniger trocken verlässt. Da viele Besucher Mirabilandia aufgrund des angegliederten Wasserparks ohnehin in Badesachen aufsuchen, würde es sich folglich geradezu anbieten, hier keine Kompromisse einzugehen.
Zusammen mit dem Abschuss-Coaster „iSpeed“ ganz in der Nähe bildet „Divertical“ einen eigenen Themenbereich, bei dem es um Höchstgeschwindigkeiten im Sport geht – bei der einen Bahn ist es die Formel-1 und bei der neuen Anlage geht es halt um Schnellboote. Rund 20 Millionen Euro hat sich Mirabilandia die 700 Meter lange Neuheit kosten lassen, mit der man sich auch gleich noch den Titel „Höchster Water Coaster der Welt“ gesichert hat. Damit bildet „Divertical“ zusammen mit „iSpeed“ und vor allem dem grandiosen Inverter „Katun“ ein Action-Triumvirat, dem das Gardaland in diesem Segment endgültig nichts mehr entgegen zu setzen hat – gerade für Achterbahnfans ist Mirabilandia spätestens mit der Eröffnung des neuen Caosters die bessere Wahl.
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Parkscout | Facebook
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Naja verstecken muss sich das Gardaland jetzt aber nicht.Mit Raptor,Blue Tornado,Magic Mountain und Mammut haben die auch was zu bieten.
Ist zwar nicht im Top-Thrill Bereich,aber ich finde den Park echt schön.
Mirabilandia kenn ich zwar noch nicht,hol ich aber evtl dieses Jahr nach!
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Mirabilandia kenn ich zwar noch nicht,hol ich aber evtl dieses Jahr nach!
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Dann frage ich mich aber, warum die gesamte Anlage so teuer ist. Ich habe nämlich mit einem etwas längeren Layout gerechnet. War nicht mal die Rede von 3 Splash's und "viel" Theming? Also wenn es wirklich so wird wie es im Text steht, dann kann ich mir den hohen Preis den Mirabilandia für die Bahn ausgegeben hat, einfach nicht erklären.
K-Beat
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Ich möchte nochmals auf den hohen Preis von Shoot the Rapids im Cedar Point hinweisen. Da waren es 15 Mios. Im Vergleich dürfte der Preis also gut hinkommen. Was diese Anlagen allerdings insgesammt so teuer machen ist für mich auch eine gute Frage!
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Also ich kann mich einfach nicht für die Bahn begeistern. Das Layout ist sowas von stink langweilig... Dann so eine riesige Blockbremse, über die man wahrscheinlich nur rüberkriecht... Mal sehen, wie das Endergebnis ausschaut.
darkon
Guest
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Ich habe auch die Befürchtung, daß sich die Bahn extrem stark auf den Aufzug und den großen Drop konzentrieren wird und der Rest halt mal drangehängt wird um wenigstens etwas mit der Kraft zu machen.
Aber ich lass mich gerne eines besseren belehren.
Aber ich lass mich gerne eines besseren belehren.
A
Alex
Guest
Ich würde mal sagen das hier evtl Potenzial verschenkt wurde, wobei der Drop und die beiden Splashs und auch die nicht zu unterschätzende Geschwindigkeit mit Sicherheit nicht zu verachten sind. Aber das werden die ersten Fahrberichte zeigen
Ich könnte mir auch vorstellen das die Bremse nur so lang ist um die Boote im Falle einer Notabschaltung halbwegs komfortabel und nicht a la "vor die Wand knallen" abbremsen kann, nen anderen Sinn erschließt sich mir hier eigentlich nicht, egal ob das Boot im Normalbetrieb da nun runtergebremst wird oder nicht.
Für den Otto-Normal-Besucher zählt sowieso nur wie schweinehoch der Aufzug ist und was man auf dem weg nach unten fürn Affenzahn draufkriegt.
Ich könnte mir auch vorstellen das die Bremse nur so lang ist um die Boote im Falle einer Notabschaltung halbwegs komfortabel und nicht a la "vor die Wand knallen" abbremsen kann, nen anderen Sinn erschließt sich mir hier eigentlich nicht, egal ob das Boot im Normalbetrieb da nun runtergebremst wird oder nicht.
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