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Crazy Trains in Drayton Manor
Von Achterbahnfahrten im Stehen, einer Kirmes in Birmingham, einem Jubiläum und einem Hauch Black Sabbath
Kennt ihr das? Man ein Begriff im Kopf hat und man diesen in irgendeinem Bezug schon mal gehört hat, kommt selber nicht drauf woher? So erging es mir mit der Stadt Birmingham. Irgendwas sagte mir die Stadt, irgendwas mit Musik. Und dann viel der Groschen.
Denn aus Birmingham, dem Geburtsort von Ozzy Osbourne kommen die Metaller von Black Sabbath weg.
Was es von denen in der City zu sehen gibt seht und lest ihr im zweiten Teil des Inselabenteuers. Aber die Achterbahnen im Freizeitpark Drayton Manor, eine Kirmes, meine Achterbahn Nr. 500 und ein kleines Easteregg für Pottkinder sollten heute auf dem Programm stehen. Alles begleitet von schönem britischem Regen.
Also, Let´s go Ay, ay, ay, ay, ay, ay, ay...
Der erste richtige Tourtag begann mit einem kleinem Spaziergang. Das Wetter war am Morgen noch gut und ich als Metalfreund wollte mir mal die Black Sabbath-Bank anschauen.
Um dorthin zu gelangen ging es an den Birminghamer Grachten vorbei. Tatsächlich schlängeln sich kleine Wasserstraßen durch die Stadt, was in der Morgensonne echt schön ausschaute.
Sogar einen Wasserkreisel gibt es. Dieser befindet sich direkt vor einem Sea Life.
Geht man den Wasserweg entlang, an dessen Ufer sich zahlreiche Pubs erstrecken kommt man zur Black Sabbath-Brücke.
Auf dieser wurde zu Ehren der Metalband eine Bank errichtet und zeigt die Bandmitglieder.
Dann machen wir mal schnell ein Foto mit Ozzy und laufen zurück zum Hotel. Frühstück wartet.
Ist das Kunst? Tatsächlich ja.
Hundefreundlichkeit wird hier groß geschrieben.
Das Frühstück war auf alle Fälle nahrhaft und bot sogar einen Nutella-Automaten. Voll geil.
Mit vollem Bauch ging es dann in den Bus der unsere Gruppe zum ersten Freizeitpark bringen sollte; Drayton Manor.
Herzlich Willkommen.
Der Park erstreckt sich rund um einem kleinen See.
Doch wir bogen in die andere Richtung ab um den Boomerangcoaster gegenüber vom 4D-Kino und dem außer Betrieb befindlichen Kettenflieger als erstes zu fahren.
Dieser bereits 2011 eröffnete Coaster kommt in Autowerkstatt-Thematik daher und trumpfte mit einem einfachen Layout auf.
Die Fahrt war aber ganz okay, denn die Kurve bot schon einige nette Kräfte.
🛡️
Nun wurde der vordere Bereich des Parks entdeckt. Dieser ist im Wickingerstil gehalten und erinnert ein wenig an die Dörfer aus den Drachen zähmen-Filmen. Das ist echt gelungen.
Hier befindet sich auch die Achterbahn mit dem unaussprechlichen Namen Jormungandr🛡️.
Die angetriebene Achterbahn konnte mit einem tollen Layout punkten, was uns sogar auf den See führte. Leider war das Tempo der Bahn recht lahm. Etwas schneller und das Ding hätte ich echt richtig gut gefunden. Naja, bin auch leicht zu begeistern. Ich meine die hatten beim Frühstück heute einen Nutella-Automat😅.
Nichts erwartet und viel bekommen haben wir beim Disko-Coaster. Dieser hatte ein langes Fahrprogramm und die Gondel eine ordentliche Rotationsgeschwindigkeit. Coole Anlage.
Da der Park hauptsächlich für Familien geeignet ist, darf ein Kinderland hier nicht fehlen. Dieses ist nach der der Lokomotive Thomas thematisiert und wirklich nett gemacht.
Sehr gruselig dagegen fand ich die großen Augen, die sich bei vielen Gondeln, Wagen und Loks bewegen konnten. Das ist doch nichts für Kinder.
Die Kinderachterbahn machte Spaß und ist für kleine Gäste echt gelungen. Aber auch große Mitfahrer erfreuen sich an dem Coaster.
Er hat ein Regenschirm und er weiß warum😅. Wir haben auf unsere Tour viele verschiedene Regenschauer erleben dürfen die in ihrer Art auch noch alle irgendwie anders waren. Natürlich werde ich euch auch erzählen, welche Regenschauer am Schönsten waren🥹.
Schaukelspaß.
Die Wildwasserbahn sparte ich mir. Hier wird man nass und das werden wir in den nächsten Tagen noch genug.
Also lieber in die nächste Achterbahn setzten. Ähm, ich meinte stehen. Denn Shockwave ist ein Stand-Up-Coaster und so stellten wir uns direkt mal auf den "gemütlichen" Sattel.
Der Lift war dann schon ziemlich gut.
...
Von Achterbahnfahrten im Stehen, einer Kirmes in Birmingham, einem Jubiläum und einem Hauch Black Sabbath
Kennt ihr das? Man ein Begriff im Kopf hat und man diesen in irgendeinem Bezug schon mal gehört hat, kommt selber nicht drauf woher? So erging es mir mit der Stadt Birmingham. Irgendwas sagte mir die Stadt, irgendwas mit Musik. Und dann viel der Groschen.
Denn aus Birmingham, dem Geburtsort von Ozzy Osbourne kommen die Metaller von Black Sabbath weg.
Was es von denen in der City zu sehen gibt seht und lest ihr im zweiten Teil des Inselabenteuers. Aber die Achterbahnen im Freizeitpark Drayton Manor, eine Kirmes, meine Achterbahn Nr. 500 und ein kleines Easteregg für Pottkinder sollten heute auf dem Programm stehen. Alles begleitet von schönem britischem Regen.
Also, Let´s go Ay, ay, ay, ay, ay, ay, ay...
"Mental wounds not healing, Life's a bitter shame
I'm going off the rails on a crazy train,
I'm going off the rails on a crazy train!"
Crazy Train, Ozzy Osbourne
I'm going off the rails on a crazy train,
I'm going off the rails on a crazy train!"
Crazy Train, Ozzy Osbourne
Der erste richtige Tourtag begann mit einem kleinem Spaziergang. Das Wetter war am Morgen noch gut und ich als Metalfreund wollte mir mal die Black Sabbath-Bank anschauen.
Um dorthin zu gelangen ging es an den Birminghamer Grachten vorbei. Tatsächlich schlängeln sich kleine Wasserstraßen durch die Stadt, was in der Morgensonne echt schön ausschaute.
Sogar einen Wasserkreisel gibt es. Dieser befindet sich direkt vor einem Sea Life.
Geht man den Wasserweg entlang, an dessen Ufer sich zahlreiche Pubs erstrecken kommt man zur Black Sabbath-Brücke.
Auf dieser wurde zu Ehren der Metalband eine Bank errichtet und zeigt die Bandmitglieder.
Dann machen wir mal schnell ein Foto mit Ozzy und laufen zurück zum Hotel. Frühstück wartet.
Ist das Kunst? Tatsächlich ja.
Hundefreundlichkeit wird hier groß geschrieben.
Das Frühstück war auf alle Fälle nahrhaft und bot sogar einen Nutella-Automaten. Voll geil.
Mit vollem Bauch ging es dann in den Bus der unsere Gruppe zum ersten Freizeitpark bringen sollte; Drayton Manor.
Herzlich Willkommen.
Der Park erstreckt sich rund um einem kleinen See.
Doch wir bogen in die andere Richtung ab um den Boomerangcoaster gegenüber vom 4D-Kino und dem außer Betrieb befindlichen Kettenflieger als erstes zu fahren.
Dieser bereits 2011 eröffnete Coaster kommt in Autowerkstatt-Thematik daher und trumpfte mit einem einfachen Layout auf.
Die Fahrt war aber ganz okay, denn die Kurve bot schon einige nette Kräfte.
Nun wurde der vordere Bereich des Parks entdeckt. Dieser ist im Wickingerstil gehalten und erinnert ein wenig an die Dörfer aus den Drachen zähmen-Filmen. Das ist echt gelungen.
Hier befindet sich auch die Achterbahn mit dem unaussprechlichen Namen Jormungandr🛡️.
Die angetriebene Achterbahn konnte mit einem tollen Layout punkten, was uns sogar auf den See führte. Leider war das Tempo der Bahn recht lahm. Etwas schneller und das Ding hätte ich echt richtig gut gefunden. Naja, bin auch leicht zu begeistern. Ich meine die hatten beim Frühstück heute einen Nutella-Automat😅.
Nichts erwartet und viel bekommen haben wir beim Disko-Coaster. Dieser hatte ein langes Fahrprogramm und die Gondel eine ordentliche Rotationsgeschwindigkeit. Coole Anlage.
Da der Park hauptsächlich für Familien geeignet ist, darf ein Kinderland hier nicht fehlen. Dieses ist nach der der Lokomotive Thomas thematisiert und wirklich nett gemacht.
Sehr gruselig dagegen fand ich die großen Augen, die sich bei vielen Gondeln, Wagen und Loks bewegen konnten. Das ist doch nichts für Kinder.
Die Kinderachterbahn machte Spaß und ist für kleine Gäste echt gelungen. Aber auch große Mitfahrer erfreuen sich an dem Coaster.
Er hat ein Regenschirm und er weiß warum😅. Wir haben auf unsere Tour viele verschiedene Regenschauer erleben dürfen die in ihrer Art auch noch alle irgendwie anders waren. Natürlich werde ich euch auch erzählen, welche Regenschauer am Schönsten waren🥹.
Schaukelspaß.
Die Wildwasserbahn sparte ich mir. Hier wird man nass und das werden wir in den nächsten Tagen noch genug.
Also lieber in die nächste Achterbahn setzten. Ähm, ich meinte stehen. Denn Shockwave ist ein Stand-Up-Coaster und so stellten wir uns direkt mal auf den "gemütlichen" Sattel.
Der Lift war dann schon ziemlich gut.
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