- Mitglied seit
- 2016
- Beiträge
- 3.753
First Night in Soho
Von Adventure Island und dem längsten Pier der Welt ins Londoner Nachtleben
London calling hieß es heute. Und aus der Ferne höre ich die Stadt schon rufen. Am Abend des heutigen Tages sollten wir die Hauptstadt Englands erreichen. Doch bevor es soweit war stand ein Besuch in Adventure Island an. Dieser Park befindet sich ebenfalls am Strand, genauer gesagt in Southend on Sea, direkt am längsten Pier der Welt. Wie dieser ausgesehen hat, was für tolle Attraktionen der Park zu bieten hatte und was für ein Zufallstop wir hatte bevor wir uns ins Londoner Nachtleben stürzen gibt es im neunten Teil unseres Inselabenteuers zu lesen. Viel Spaß dabei.
„Wenn ich mir aussuchen könnte, wann und wo ich lebe, dann hier, in London. In den Sechzigern.“
Eloise, Last Night in Soho
Ich traute am heutigen Morgen meine Augen kaum. Der Himmel strahlte in einem herrlichen Blau über Ipswich und die Sonnenstrahlen fluteten die Lobby.
Zuerst ging es früh zum Frühstück und das war eine super Entscheidung. Denn erstens hatten wir in Ruhe Zeit das Frühstück zu genießen und zweitens war es für mich das bisher beste Frühstück auf Tour.
Drittens wurde zum Ende hin das Buffet von einer niederländischen Reisegruppe gestürmt, sodass es durchaus dauerte bis die Speisen nachgereicht wurden. Gut, dass ich schon satt bin.
So kann man nach dem Frühstück noch ein Kaffee in Ruhe genießen. Achja, ich mag die Lobby. Doch diese galt es nun auch zu verlassen. Tschüss, Helge.
Der Bus brachte uns nach Southend on Sea.
Mit 2,16 Kilometern ragt dort der Southend Pier in die Themsemündung uns ist somit der längste Pier der Welt. Er ist sogar so lang, dass auf dem Pier selbst eine Eisenbahn verkehrt.
Gegenüber des Strandes erhebt sich ein kleiner Hügel, der mit einer Schienenbahn erklommen werden kann.
Miniaturschlösser im Grünen.
Aussichtsplattform.
Wir wurden im Park recht freundlich begrüßt und hatten eine Mini ERT auf dem Eurofighter.
Dieser kam dank des guten Wetters richtig gut zur Geltung.
Der Drop fuhr sich super, der Looping machte Laune und die Rolle sorgte ein wenig für Hangtime. Dabei fuhr sich die Bahn echt ordentlich, fast schon sanft. Das gefiel mir gut.
Machen wir weiter mit einem Tipp für Hobbyfotografen🤓.
Während die anderen noch ihre Runden drehten und ich meine Fotos machte, kamen zwei Securitymänner vom Kaliber Dwayne The Rock Johnson auf mich zu und wollten wissen ob ich n Fotopass habe. Hatte ich nicht und wusste gar nicht, dass man hier so was braucht. Es ist einfach nur ein Pass den man sich kostenlos an der Information abholen kann, damit die Parkleitung weiß wer wofür an dem Tag Fotos dort erstellt.
Die Securitys waren dabei super freundlich und auch die Dame, die den Pass ausstellte war nett und wusste sofort Bescheid. Falls also von den Lesern hier jemand auf Adventure Island mal fotografieren möchte, sollte sich direkt den Pass beim Betreten am Infocenter des Parks abholen.
Wie das Krokodil macht lernten wir in der nächsten Achterbahn. Bevor aus die spaßige Runde ging mussten wir alle einmal die Hände nach vorne strecken und sie auf und zu machen wie eine Krokodilschnauze.
Das war recht witzig und die Fahrt war auch in Ordnung.
Mehr als in Ordnung und vollkommen überrascht hat mich die Geisterbahn.
In Spooksville geht es aber wenig gruselig zu. Eher kommen die knuffigen Geister in 2D-Modellen daher, die stimmig beleuchtet sind.
Die Fahrt auch recht lang und alles in allem ist Spooksville ein schönes Geisterbahn für jüngeres Publikum.
Rutschspaß.
Nun standen ein paar Familienbahnen an.
Und so fuhren wir mit einem Piloten (nennen wir ihn Pilot Potts) durch wilde Kurven…
...und fuhren in Mighty Mini Mega auf dem Dach eines Shops umher.
(sic)
Schön im Park waren auch die Flatrides. Hoffe wir haben nachdem wir die Bahnen fertig haben noch ein wenig Zeit dazu.
Da auf dem anderen Dach ist ja noch eine Bahn. Es war ganz schön, vom Lift auf den Strand, das Meer und den Pier zu schauen.
Der zweite Darkride des Parks heißt Adventureville und fuhr mit uns durch eine kleine Stadt. Das Layout der Bahn ist ähnlich wie die des Highspeed Rollercoaster bei Gullivers.
Der Clou an dem Ride ist, dass wir zwei Runden absolvieren und in der ersten Runde den Alltag und am Abend das Nachtleben der Adverntuervillebewohner kennen lernen. Das gefiel mir echt gut.
Ein richtiger Kracher an Flatride war AXIS. Also rein da.
...
Von Adventure Island und dem längsten Pier der Welt ins Londoner Nachtleben
London calling hieß es heute. Und aus der Ferne höre ich die Stadt schon rufen. Am Abend des heutigen Tages sollten wir die Hauptstadt Englands erreichen. Doch bevor es soweit war stand ein Besuch in Adventure Island an. Dieser Park befindet sich ebenfalls am Strand, genauer gesagt in Southend on Sea, direkt am längsten Pier der Welt. Wie dieser ausgesehen hat, was für tolle Attraktionen der Park zu bieten hatte und was für ein Zufallstop wir hatte bevor wir uns ins Londoner Nachtleben stürzen gibt es im neunten Teil unseres Inselabenteuers zu lesen. Viel Spaß dabei.
„Wenn ich mir aussuchen könnte, wann und wo ich lebe, dann hier, in London. In den Sechzigern.“
Eloise, Last Night in Soho
Ich traute am heutigen Morgen meine Augen kaum. Der Himmel strahlte in einem herrlichen Blau über Ipswich und die Sonnenstrahlen fluteten die Lobby.
Zuerst ging es früh zum Frühstück und das war eine super Entscheidung. Denn erstens hatten wir in Ruhe Zeit das Frühstück zu genießen und zweitens war es für mich das bisher beste Frühstück auf Tour.
Drittens wurde zum Ende hin das Buffet von einer niederländischen Reisegruppe gestürmt, sodass es durchaus dauerte bis die Speisen nachgereicht wurden. Gut, dass ich schon satt bin.
So kann man nach dem Frühstück noch ein Kaffee in Ruhe genießen. Achja, ich mag die Lobby. Doch diese galt es nun auch zu verlassen. Tschüss, Helge.
Der Bus brachte uns nach Southend on Sea.
Mit 2,16 Kilometern ragt dort der Southend Pier in die Themsemündung uns ist somit der längste Pier der Welt. Er ist sogar so lang, dass auf dem Pier selbst eine Eisenbahn verkehrt.
Gegenüber des Strandes erhebt sich ein kleiner Hügel, der mit einer Schienenbahn erklommen werden kann.
Miniaturschlösser im Grünen.
Aussichtsplattform.
Wir wurden im Park recht freundlich begrüßt und hatten eine Mini ERT auf dem Eurofighter.
Dieser kam dank des guten Wetters richtig gut zur Geltung.
Der Drop fuhr sich super, der Looping machte Laune und die Rolle sorgte ein wenig für Hangtime. Dabei fuhr sich die Bahn echt ordentlich, fast schon sanft. Das gefiel mir gut.
Machen wir weiter mit einem Tipp für Hobbyfotografen🤓.
Während die anderen noch ihre Runden drehten und ich meine Fotos machte, kamen zwei Securitymänner vom Kaliber Dwayne The Rock Johnson auf mich zu und wollten wissen ob ich n Fotopass habe. Hatte ich nicht und wusste gar nicht, dass man hier so was braucht. Es ist einfach nur ein Pass den man sich kostenlos an der Information abholen kann, damit die Parkleitung weiß wer wofür an dem Tag Fotos dort erstellt.
Die Securitys waren dabei super freundlich und auch die Dame, die den Pass ausstellte war nett und wusste sofort Bescheid. Falls also von den Lesern hier jemand auf Adventure Island mal fotografieren möchte, sollte sich direkt den Pass beim Betreten am Infocenter des Parks abholen.
Wie das Krokodil macht lernten wir in der nächsten Achterbahn. Bevor aus die spaßige Runde ging mussten wir alle einmal die Hände nach vorne strecken und sie auf und zu machen wie eine Krokodilschnauze.
Das war recht witzig und die Fahrt war auch in Ordnung.
Mehr als in Ordnung und vollkommen überrascht hat mich die Geisterbahn.
In Spooksville geht es aber wenig gruselig zu. Eher kommen die knuffigen Geister in 2D-Modellen daher, die stimmig beleuchtet sind.
Die Fahrt auch recht lang und alles in allem ist Spooksville ein schönes Geisterbahn für jüngeres Publikum.
Rutschspaß.
Nun standen ein paar Familienbahnen an.
Und so fuhren wir mit einem Piloten (nennen wir ihn Pilot Potts) durch wilde Kurven…
...und fuhren in Mighty Mini Mega auf dem Dach eines Shops umher.
(sic)
Schön im Park waren auch die Flatrides. Hoffe wir haben nachdem wir die Bahnen fertig haben noch ein wenig Zeit dazu.
Da auf dem anderen Dach ist ja noch eine Bahn. Es war ganz schön, vom Lift auf den Strand, das Meer und den Pier zu schauen.
Der zweite Darkride des Parks heißt Adventureville und fuhr mit uns durch eine kleine Stadt. Das Layout der Bahn ist ähnlich wie die des Highspeed Rollercoaster bei Gullivers.
Der Clou an dem Ride ist, dass wir zwei Runden absolvieren und in der ersten Runde den Alltag und am Abend das Nachtleben der Adverntuervillebewohner kennen lernen. Das gefiel mir echt gut.
Ein richtiger Kracher an Flatride war AXIS. Also rein da.
...