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Was war das wieder für ein geniales Wochenende! Aber der Reihe nach...
Wir starteten pünktlich Donnerstag Vormittag und machten uns auf den Weg nach Italien. Auf der Route nach Verona stoppten wir das erste Mal im Stubaital, wo die Gruppe eine Überraschung erwartete: der steilste Alpine Coaster der Welt - die Serlesbahnen in Mieders.
Die Blicke galten aber zunächst nicht diesem Coaster, sondern eher den düsteren Regenwolken, die eine sofortige Fahrt erstmal nicht möglich machten. Aber mit dem nötigen Coasterfriends Glück gesegnet, konnten wir eine kleine Regenlücke ausnützen um diesen Coaster zu bezwingen.
Bezwingen ist dabei das richtige Wort, denn die 2.8 Km ziehen sich wirklich spektakulär durch das Gelände und erfordern schon ein wenig mehr Mut und Vertrauen in die Anlage als normal üblich.
Wären nicht der über 10 Euro teure Berg-und Rodelfahrt Preis, so könnte man gerne auch mehrere Fahrten am Stück erleben.
Nach dem alle Teilnehmer mit Adrenalin vollgepumpt waren, konnte unsere Reise sich auch weiter Richtung Verona fortsetzen.
Dort angekommen begrüsste wir unseren City Guide Nicoletta, die uns auf einer gut 90 minütigen Stadtführung mehr-oder minder Interessante Dinge erzählte.
Auf jeden Fall bietet Verona sehr schöne historische Gebäude und ist einen Kurzbesuch wert. Unser Abendessen genossen wir dann auch in einem leckeren Restaurant, fast schon stilecht in einem Kirchengebäude. Sehr relaxte Atmosphäre.
Nach der Stärkung brachen wir dann noch Richtung Ravenna auf, um schließlich gegen 23.00 Uhr in unserem Hotel einzuchecken.
Ein Tag ohne wesentliche Höhepunkte - aber irgendwie muss man halt die 650 km an die Adria Küste hinter sich lassen.
Wir starteten pünktlich Donnerstag Vormittag und machten uns auf den Weg nach Italien. Auf der Route nach Verona stoppten wir das erste Mal im Stubaital, wo die Gruppe eine Überraschung erwartete: der steilste Alpine Coaster der Welt - die Serlesbahnen in Mieders.
Die Blicke galten aber zunächst nicht diesem Coaster, sondern eher den düsteren Regenwolken, die eine sofortige Fahrt erstmal nicht möglich machten. Aber mit dem nötigen Coasterfriends Glück gesegnet, konnten wir eine kleine Regenlücke ausnützen um diesen Coaster zu bezwingen.
Bezwingen ist dabei das richtige Wort, denn die 2.8 Km ziehen sich wirklich spektakulär durch das Gelände und erfordern schon ein wenig mehr Mut und Vertrauen in die Anlage als normal üblich.
Wären nicht der über 10 Euro teure Berg-und Rodelfahrt Preis, so könnte man gerne auch mehrere Fahrten am Stück erleben.
Nach dem alle Teilnehmer mit Adrenalin vollgepumpt waren, konnte unsere Reise sich auch weiter Richtung Verona fortsetzen.
Dort angekommen begrüsste wir unseren City Guide Nicoletta, die uns auf einer gut 90 minütigen Stadtführung mehr-oder minder Interessante Dinge erzählte.
Auf jeden Fall bietet Verona sehr schöne historische Gebäude und ist einen Kurzbesuch wert. Unser Abendessen genossen wir dann auch in einem leckeren Restaurant, fast schon stilecht in einem Kirchengebäude. Sehr relaxte Atmosphäre.
Nach der Stärkung brachen wir dann noch Richtung Ravenna auf, um schließlich gegen 23.00 Uhr in unserem Hotel einzuchecken.
Ein Tag ohne wesentliche Höhepunkte - aber irgendwie muss man halt die 650 km an die Adria Küste hinter sich lassen.