K-Beat
Fastpass Besitzer
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eine gute halbe Stunde mußten wir mit dem Auto zurücklegen bis wir endlich vor dem Eingang des Parkplatzes waren. Da soll sich noch einer über die Parkplatzpreise in den deutschen Freizeitparks aufregen.
Willkommen in Six Flags Great America!
Durch unserem goldenen Saisonpass mußten wir uns aber glücklicherweise nicht abzocken lassen. Es war Samstag und so füllt sich nicht nur der Parkplatz sondern auch der Park selbst relativ schnell. Nun mußte schnell überlegt werden. Wir hatten bereits einen Flash Pass Gold online gekauft. Auch hier gab es wieder eine Bahn, die nur für Platinumpässe nutzbar war. Natürlich war dies der letzte Bau des Parks, ein Wingcoaster mit dem Namen X-Flight.
Eine nette Frau mit Kind aus Chicago gab uns den Tip als erstes dort anzufangen da die Wartezeiten über den Tag hinweg immer länger werden sollten. Was ist denn das für ein Park? Kein Run am Morgen auf den als letztes gebauten Coaster? Die Frau sollte recht behalten! Wir mußten rund 15 Minuten für die erste und auch letzte Fahrt des Tages auf X-Flight warten, später waren es rund 1,5 Stunden. Die Anstellzeit war aber nicht der einzige Grund für nur eine Fahrt am Tag. Der Coaster selbst fährt mir zu gemächlich, die near miss Effekte sind aber trotz einfachstem Aufwand besser und wirken enger als bei seinem großen Bruder Gatekeeper. Natürlich wackelt es auch hier an den Außensitzen, und auch hier ist es Vorne kaum zu spüren und wird in den hinteren Reihen immer deutlicher. X-Flight reiht sich bei mir auf den letzten Platz aller Winger ein. Gatekeeper war aufgrund der Intensität Nr.1, Platz 2 für Swarm. Platz 3 geht an Raptor und eben erst dann kommt X-Flight. Swarm wirkt dynamischer und Raptor ist einfach viel schöner, auch wenn mir Raptor einfach viel zu langsam ist hat er doch mehr Spaß gemacht.
Genug von X-Flight, es wird Zeit die Attraktionen zu nutzen für die unser Flashpass gegolten hat. Der Park ist ein kleines Paradies für Counter. Man hat einige Bahnen auf seiner Liste und namentlich macht das ganze schon was her. 3 mal B&M und einmal Intamin ist doch schonmal was. Dazu gibt es jede Menge Holz, ein paar weitere Bahnen und einige Flatrides.
Außerdem besitzt der Park auch weitere schöne Ecken und ein wenig mehr Thema als manch andere Six Flags Parks.
Bei den Bahnen fing alles bei Superman an. - B&M Flyer wie fast üblich - Die Fahrt war wie auf jedem Superman angenehm, mir aber ein wenig zu sanft. Hohe Anstellzeiten von bis zu 2 Stunden waren angesagt. Der Flashpasseingang ist vor dem Weg zur Treppe in die Station. Die Station selbst war recht rahr gefüllt und so konnte man einmal angekommen auch recht schnell fahren.
Daneben Batman Dark Night - Hier leider ohne die Pre Show aber immernoch eine durchaus gut thematisierte Indoormaus, die auch recht rasant unterwegs ist. Nicht ganz so verbreitet wie Batman der Inverter aber auch kein Einzelstück. Hatte keine großen Wartezeiten und kam nicht über eine halbe Stunde. Wir haben unsere einzige Fahrt ohne warten zu müssen erledigt.
Damit ist der Dark Night zwar eine richtig gute Maus, aber keine Bahn die ich dauerhaft fahren muß wenn ich mich in einem amerikanischen Park aufhalte. Da muß es doch noch mehr geben!
Die Spinningmaus ist zwar auch nicht der Grund hat aber auch eine Fahrt spendiert bekommen. Kein Flashpass aber einen Single Rider Eingang. In 5 Minuten saßen wir drin, andere haben mehr als eine Stunde gewartet. Nett, ruppig und trotzdem spaßig aber halt auch nicht der Grund für einen Besuch des Parks.
Der alte Schwarzkopf Whizzer gehört dann in die Nostalgieecke. Schön von den Bäumen umgeben und dadurch auch etwas fotoscheu. Auch hier gab es Wartezeiten bis zu einer Stunde.
Batman der absolute Six Flags Standart steht hier natürlich auch noch. Noch immer ein kurzer, intensiver Inverter von B&M. 2 Stunden Wartezeit für die normale Anstellreihe. Der Split für die Flashpässe war deutlich vor der Station. Einmal engekommen mußte man etwas länger für eine Fahrt warten da sich doch noch eine kleine Anstellreihe vor einem gebildet hat.
Batman sollte bis kurz vor unserer Ankunft rückwärts fahren. Leider haben wir dies knapp verpaßt. Dafür drehte der Woody Viper seine Runden mit umgedrehten Zügen. Ein einfaches Layout was rückwärts keine großen Schmerzen bereitet, eine gute Airtime bietet und mir endlich mal wieder kribbeln in der Magengegend gebracht hat. Rückwärts macht das Fahren richtig spaß, ich stelle mir aber die normale Vorwärtsfahrt nicht wirklich spannend vor. Das kann ich natürlich nur vermuten da ich den Coaster wie auch den Park vorher nie besucht habe.
Der Intamin Twisted Impulse hatte hier seine Bremse am oberen Ende ausgeschaltet. Er verliert damit zwar eine Besonderheit, aber das ist verkraftbar. So spannend empfand ich den Effekt auch nicht. Erschreckend war das hier schon über 2 Stunden gewartet wurde. Das würde ich für die Art von Coaster defenitiv nicht machen.
American Eagel ein großer und langer Doppelwoody den man durchaus noch fahren kann auch wenn er ein paar Ecken und Kanten hat. Der Anstellweg ist eine Art Marathonstrecke. Da wir allerdings Walk On hatten störte es nicht wirklich.
Nun aber endlich zu Raging Bull aus dem Hause B&M. Die längste Wartezeit von allen Coastern im Park und damit hatten wir natürlich auch eine gewisse Erwartungshaltung. Hat uns der Coaster überrascht? Ja! Definitiv. Das Ding ist absolut, ober, mega, krankhaft, wegweisend, total, vollkommen ..................................................................
SCHLECHT!!! Der Firstdrop landet im Boden - OK! Dann eine Wende und vor dem ersten Airtimehügel kommt eine Bremse die den Zug praktisch zum stehen bringt. Jeglich Airtime wird damit schon im Ansatz vernichtet. Im letzten Teil der Bahn könnte dann doch noch etwas Spaß aufkommen, aber auch dort sorgt eine Bremse dafür das alles garantiert 100%ig langweilig bleibt. Dieser Coaster ist so unglaublich schlecht das man ihn gefahren sein muß. Jeder andere Coaster vom gleichen Typ schämt sich für das was hier geboten wird.
Da ist nochmal die schlechteste Bremse aller B%M´s!
Demon stammt aus dem Hause Arrow. Das Einzige was ich empfehlen kann ist ihn einfach zu übersehen. Nicht das er nicht verhältnismäßig gut in die Landschaft gebaut ist, aber er verteilt Schmerzen von einem anderen Stern. Diese Prügelei möchte ich besser nicht noch einmal erleben.
Bleiben die Wasserbahnen. Ein Pärchen von Wasserbahnen mit unterschiedlichen Boten nennt sich Loggers Run und Yankee Clipper. Loggers Run kommt mit typischen Baumstämmen daher und Yanke Cliper benutzt 3x 2 Sitze. Dafür hat Loggers Run einen Buckel in der Abfahrt. Beiden würde ich eine 2-3 je nach Beladung der Boote zusprechen. Tendenz eher 2. Außerdem wieder einmal die Frage warum man so viele hohe, häßliche Stützen braucht.
Die Raftinganlage Roaring Rapids lag dann über dem Durchschnitt. Hier hat man sich Mühe gegeben. Die Station hat man dabei leider übersehen aber der Ride ist klasse. Je nach drehung der Boote hat man gute Chancen von 2-4 raus zu kommen und nett sieht es dabei auch noch aus. Kanonen die genutzt werden bzw ungenutzt bleiben haben dabei auch noch einen Einfluß.
Schauen wir doch auch gleich wer dieses mal mehr Glück gehabt hat.
Wurde aber auch Zeit das ich mal auf der trockneren Seite gesessen habe.
Das schöne Splashbattle Buccaneer Battle blieb ungenutzt.
Einen Einblick ins Kiddieland. Matze holt sich weiter Counts ich esse.
Kurz vor Ende wollt Matze noch den Count von Little Dipper. 1. Stunde Wartezeit hat mich die Entscheidung treffen lassen in der Zeit noch ein paar Runden auf Superman zu drehen. Blöd das der litlle Dipper keinen Flashpasseingang hatte und dazu noch nach einer halben Stunde Wartezeit ausfiel. ....Im Grunde ware es eigentlich nur blöd für Matthias. ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen!
Der Flashpass hat uns im Schnitt eine weitaus höhere Ersparnis als 50% eingebracht. Rund 2 Stunden Wartezeit in der Schlange bedeuteten für uns 30 Minuten warten. So ein Tag macht ohne einen Expresszugang keinen Spaß mehr. Der Goldpass war grenzlastig aber da es hier auch gar kein Highlight gab, welches man dauer fahren mußte, hat er vollkommen ausgreicht. Der Park hat so viele Bahn aber keine einzige Besonderheit. Wenn man einen Einzelbesuch plant ist er durchaus in Ordnung, bei einer Tour kann man getrost vorbei fahren. Ich hatte trotz der Anstellzeiten noch Zeit für Condor. Lange nicht mehr gefahren....
Das sagt dann wohl Alles! Und ich möchte nicht in den Antworten "hab ich dir vorher gesagt" lesen.
Am Abend ging es dann noch vor der Autofahrt zu Crocker Barrel. Hausmannskost auf amerikansich und sehr lecker!
Dann aber noch 250 Kilometer bis ins nächste Hotel und schlafen. Am nächsten Morgen sollte dann endlich Kopfüber auf einem Woody folgen....
Willkommen in Six Flags Great America!
Durch unserem goldenen Saisonpass mußten wir uns aber glücklicherweise nicht abzocken lassen. Es war Samstag und so füllt sich nicht nur der Parkplatz sondern auch der Park selbst relativ schnell. Nun mußte schnell überlegt werden. Wir hatten bereits einen Flash Pass Gold online gekauft. Auch hier gab es wieder eine Bahn, die nur für Platinumpässe nutzbar war. Natürlich war dies der letzte Bau des Parks, ein Wingcoaster mit dem Namen X-Flight.
Eine nette Frau mit Kind aus Chicago gab uns den Tip als erstes dort anzufangen da die Wartezeiten über den Tag hinweg immer länger werden sollten. Was ist denn das für ein Park? Kein Run am Morgen auf den als letztes gebauten Coaster? Die Frau sollte recht behalten! Wir mußten rund 15 Minuten für die erste und auch letzte Fahrt des Tages auf X-Flight warten, später waren es rund 1,5 Stunden. Die Anstellzeit war aber nicht der einzige Grund für nur eine Fahrt am Tag. Der Coaster selbst fährt mir zu gemächlich, die near miss Effekte sind aber trotz einfachstem Aufwand besser und wirken enger als bei seinem großen Bruder Gatekeeper. Natürlich wackelt es auch hier an den Außensitzen, und auch hier ist es Vorne kaum zu spüren und wird in den hinteren Reihen immer deutlicher. X-Flight reiht sich bei mir auf den letzten Platz aller Winger ein. Gatekeeper war aufgrund der Intensität Nr.1, Platz 2 für Swarm. Platz 3 geht an Raptor und eben erst dann kommt X-Flight. Swarm wirkt dynamischer und Raptor ist einfach viel schöner, auch wenn mir Raptor einfach viel zu langsam ist hat er doch mehr Spaß gemacht.
Genug von X-Flight, es wird Zeit die Attraktionen zu nutzen für die unser Flashpass gegolten hat. Der Park ist ein kleines Paradies für Counter. Man hat einige Bahnen auf seiner Liste und namentlich macht das ganze schon was her. 3 mal B&M und einmal Intamin ist doch schonmal was. Dazu gibt es jede Menge Holz, ein paar weitere Bahnen und einige Flatrides.
Außerdem besitzt der Park auch weitere schöne Ecken und ein wenig mehr Thema als manch andere Six Flags Parks.
Bei den Bahnen fing alles bei Superman an. - B&M Flyer wie fast üblich - Die Fahrt war wie auf jedem Superman angenehm, mir aber ein wenig zu sanft. Hohe Anstellzeiten von bis zu 2 Stunden waren angesagt. Der Flashpasseingang ist vor dem Weg zur Treppe in die Station. Die Station selbst war recht rahr gefüllt und so konnte man einmal angekommen auch recht schnell fahren.
Daneben Batman Dark Night - Hier leider ohne die Pre Show aber immernoch eine durchaus gut thematisierte Indoormaus, die auch recht rasant unterwegs ist. Nicht ganz so verbreitet wie Batman der Inverter aber auch kein Einzelstück. Hatte keine großen Wartezeiten und kam nicht über eine halbe Stunde. Wir haben unsere einzige Fahrt ohne warten zu müssen erledigt.
Damit ist der Dark Night zwar eine richtig gute Maus, aber keine Bahn die ich dauerhaft fahren muß wenn ich mich in einem amerikanischen Park aufhalte. Da muß es doch noch mehr geben!
Die Spinningmaus ist zwar auch nicht der Grund hat aber auch eine Fahrt spendiert bekommen. Kein Flashpass aber einen Single Rider Eingang. In 5 Minuten saßen wir drin, andere haben mehr als eine Stunde gewartet. Nett, ruppig und trotzdem spaßig aber halt auch nicht der Grund für einen Besuch des Parks.
Der alte Schwarzkopf Whizzer gehört dann in die Nostalgieecke. Schön von den Bäumen umgeben und dadurch auch etwas fotoscheu. Auch hier gab es Wartezeiten bis zu einer Stunde.
Batman der absolute Six Flags Standart steht hier natürlich auch noch. Noch immer ein kurzer, intensiver Inverter von B&M. 2 Stunden Wartezeit für die normale Anstellreihe. Der Split für die Flashpässe war deutlich vor der Station. Einmal engekommen mußte man etwas länger für eine Fahrt warten da sich doch noch eine kleine Anstellreihe vor einem gebildet hat.
Batman sollte bis kurz vor unserer Ankunft rückwärts fahren. Leider haben wir dies knapp verpaßt. Dafür drehte der Woody Viper seine Runden mit umgedrehten Zügen. Ein einfaches Layout was rückwärts keine großen Schmerzen bereitet, eine gute Airtime bietet und mir endlich mal wieder kribbeln in der Magengegend gebracht hat. Rückwärts macht das Fahren richtig spaß, ich stelle mir aber die normale Vorwärtsfahrt nicht wirklich spannend vor. Das kann ich natürlich nur vermuten da ich den Coaster wie auch den Park vorher nie besucht habe.
Der Intamin Twisted Impulse hatte hier seine Bremse am oberen Ende ausgeschaltet. Er verliert damit zwar eine Besonderheit, aber das ist verkraftbar. So spannend empfand ich den Effekt auch nicht. Erschreckend war das hier schon über 2 Stunden gewartet wurde. Das würde ich für die Art von Coaster defenitiv nicht machen.
American Eagel ein großer und langer Doppelwoody den man durchaus noch fahren kann auch wenn er ein paar Ecken und Kanten hat. Der Anstellweg ist eine Art Marathonstrecke. Da wir allerdings Walk On hatten störte es nicht wirklich.
Nun aber endlich zu Raging Bull aus dem Hause B&M. Die längste Wartezeit von allen Coastern im Park und damit hatten wir natürlich auch eine gewisse Erwartungshaltung. Hat uns der Coaster überrascht? Ja! Definitiv. Das Ding ist absolut, ober, mega, krankhaft, wegweisend, total, vollkommen ..................................................................
SCHLECHT!!! Der Firstdrop landet im Boden - OK! Dann eine Wende und vor dem ersten Airtimehügel kommt eine Bremse die den Zug praktisch zum stehen bringt. Jeglich Airtime wird damit schon im Ansatz vernichtet. Im letzten Teil der Bahn könnte dann doch noch etwas Spaß aufkommen, aber auch dort sorgt eine Bremse dafür das alles garantiert 100%ig langweilig bleibt. Dieser Coaster ist so unglaublich schlecht das man ihn gefahren sein muß. Jeder andere Coaster vom gleichen Typ schämt sich für das was hier geboten wird.
Da ist nochmal die schlechteste Bremse aller B%M´s!
Demon stammt aus dem Hause Arrow. Das Einzige was ich empfehlen kann ist ihn einfach zu übersehen. Nicht das er nicht verhältnismäßig gut in die Landschaft gebaut ist, aber er verteilt Schmerzen von einem anderen Stern. Diese Prügelei möchte ich besser nicht noch einmal erleben.
Bleiben die Wasserbahnen. Ein Pärchen von Wasserbahnen mit unterschiedlichen Boten nennt sich Loggers Run und Yankee Clipper. Loggers Run kommt mit typischen Baumstämmen daher und Yanke Cliper benutzt 3x 2 Sitze. Dafür hat Loggers Run einen Buckel in der Abfahrt. Beiden würde ich eine 2-3 je nach Beladung der Boote zusprechen. Tendenz eher 2. Außerdem wieder einmal die Frage warum man so viele hohe, häßliche Stützen braucht.
Die Raftinganlage Roaring Rapids lag dann über dem Durchschnitt. Hier hat man sich Mühe gegeben. Die Station hat man dabei leider übersehen aber der Ride ist klasse. Je nach drehung der Boote hat man gute Chancen von 2-4 raus zu kommen und nett sieht es dabei auch noch aus. Kanonen die genutzt werden bzw ungenutzt bleiben haben dabei auch noch einen Einfluß.
Schauen wir doch auch gleich wer dieses mal mehr Glück gehabt hat.
Wurde aber auch Zeit das ich mal auf der trockneren Seite gesessen habe.
Das schöne Splashbattle Buccaneer Battle blieb ungenutzt.
Einen Einblick ins Kiddieland. Matze holt sich weiter Counts ich esse.
Kurz vor Ende wollt Matze noch den Count von Little Dipper. 1. Stunde Wartezeit hat mich die Entscheidung treffen lassen in der Zeit noch ein paar Runden auf Superman zu drehen. Blöd das der litlle Dipper keinen Flashpasseingang hatte und dazu noch nach einer halben Stunde Wartezeit ausfiel. ....Im Grunde ware es eigentlich nur blöd für Matthias. ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen!
Der Flashpass hat uns im Schnitt eine weitaus höhere Ersparnis als 50% eingebracht. Rund 2 Stunden Wartezeit in der Schlange bedeuteten für uns 30 Minuten warten. So ein Tag macht ohne einen Expresszugang keinen Spaß mehr. Der Goldpass war grenzlastig aber da es hier auch gar kein Highlight gab, welches man dauer fahren mußte, hat er vollkommen ausgreicht. Der Park hat so viele Bahn aber keine einzige Besonderheit. Wenn man einen Einzelbesuch plant ist er durchaus in Ordnung, bei einer Tour kann man getrost vorbei fahren. Ich hatte trotz der Anstellzeiten noch Zeit für Condor. Lange nicht mehr gefahren....
Das sagt dann wohl Alles! Und ich möchte nicht in den Antworten "hab ich dir vorher gesagt" lesen.
Am Abend ging es dann noch vor der Autofahrt zu Crocker Barrel. Hausmannskost auf amerikansich und sehr lecker!
Dann aber noch 250 Kilometer bis ins nächste Hotel und schlafen. Am nächsten Morgen sollte dann endlich Kopfüber auf einem Woody folgen....