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Bei mir sah es früher nicht besser aus. Bis zu meinem 14. Geburtstag war ich nie in einem Freizeitpark mit größeren Achterbahnen. Das Legoland war so ziemlich das einzige, wo ich meine Achterbahnbegeisterung ausleben konnte, wenn nicht daheim mit Roller Coaster Tycoon.
Allerdings habe ich mich damals nur mit viel Überwindung auf den Feuerdrachen oder den Testtrack getraut, und das sind ja lange keine großen Achterbahnen. Naja, ich war ja auch noch kleiner.
Dann 2007 war es endlich so weit, als ich dann das erste Mal die Möglichkeit hatte, das Phantasialand zu besuchen, wo die Black Mamba natürlich eine riesige Anziehungskraft auf mich auswirkte. Allerdings als die erste große Achterbahn für mich auch eine noch viel größere Herausforderung. Dennoch bin letztendlich sehr zielstrebig gleich morgens zur Bahn und als ich dann doch kneifen wollte, hab ich mir einfach gesagt, dass die Bahn ja der wichtigste Grund ist, weshalb ich hier bin und, dass ich sehr enttäuscht von mir selbst wäre, wenn ich die Fahrt nicht wagen würde. Das Gute war, dass meine Freunde mich nicht dazu gezwungen haben, für sie war es jedoch überhaupt kein Problem einzusteigen und somit hatte ich niemanden, der meine Angst unterstützt hat.
Naja bin dann eben eingestiegen und das Ergebnis war, dass ich an diesem Tag gleich 6 Mal den Coaster, sowie alle anderen Bahnen im Park gefahren bin. Totale Begeisterung einfach.
Am selben Tag habe ich auch noch meine Angst vor Freefall Towern beim Mystery Castle abgelegt. Hier sah es so aus, dass ich erstmal meine Freunde hab ohne mich fahren lassen und dann später doch noch einmal eingestiegen bin, um auch hier nicht später bereuen zu müssen, dass ich mich nicht getraut habe.
Seitdem Hatte ich zwar weiterhin großen Respekt vor vielen Anlagen und das Kribbeln im Bauch, war noch häufig da in der Warteschlange. Mit den Bahnen Goliath (LaRonde), Colossos und Silverstar ging es dann auch für mich in die Höhe und mit Desert Race habe ich mich auch ein Jahr später auf meinen ersten Launch Coaster getraut.
Mittlerweile fahre ich also alles, was nach Achterbahn aussieht, bin aber immer wieder froh, solange noch ein kleines Kribbeln aufkommt, was vor allem bei den hohen Anlagen vorkommt. Nach einer 12 Tages Tour, wie letztes Jahr in England, hat man sich schon ziemlich schnell an freien Fall, Airtime, Überkopf etc gewöhnt... Wir wollen ja nicht, dass es langweilig wird.
Deswegen freue ich mich immer wieder vor dem Start der neuen Saison, dass ich mir jetzt wieder nach etwas mehr Pause den Kick erneut holen kann.
Was bei mir gar nicht geht, sind solche Fahgrschäfte, die nur aus Drehungen und überschlägen bestehen und das am besten auch noch 5 Minuten durchziehen. Davon wird mir einfach viel zu schnell übel. Aber auch hier muss ich von Fall zu Fall unterscheiden, ob ich mir eine Attraktion zutraue. Bei Achterbahnen, auch Spinningcoaster, habe ich eigentlich kein Problem mit Übelkeit. Erst wenn man bei den intensiven Bahnen 5/6 Mal sitzen bleibt...
Allerdings habe ich mich damals nur mit viel Überwindung auf den Feuerdrachen oder den Testtrack getraut, und das sind ja lange keine großen Achterbahnen. Naja, ich war ja auch noch kleiner.
Dann 2007 war es endlich so weit, als ich dann das erste Mal die Möglichkeit hatte, das Phantasialand zu besuchen, wo die Black Mamba natürlich eine riesige Anziehungskraft auf mich auswirkte. Allerdings als die erste große Achterbahn für mich auch eine noch viel größere Herausforderung. Dennoch bin letztendlich sehr zielstrebig gleich morgens zur Bahn und als ich dann doch kneifen wollte, hab ich mir einfach gesagt, dass die Bahn ja der wichtigste Grund ist, weshalb ich hier bin und, dass ich sehr enttäuscht von mir selbst wäre, wenn ich die Fahrt nicht wagen würde. Das Gute war, dass meine Freunde mich nicht dazu gezwungen haben, für sie war es jedoch überhaupt kein Problem einzusteigen und somit hatte ich niemanden, der meine Angst unterstützt hat.
Naja bin dann eben eingestiegen und das Ergebnis war, dass ich an diesem Tag gleich 6 Mal den Coaster, sowie alle anderen Bahnen im Park gefahren bin. Totale Begeisterung einfach.
Am selben Tag habe ich auch noch meine Angst vor Freefall Towern beim Mystery Castle abgelegt. Hier sah es so aus, dass ich erstmal meine Freunde hab ohne mich fahren lassen und dann später doch noch einmal eingestiegen bin, um auch hier nicht später bereuen zu müssen, dass ich mich nicht getraut habe.
Seitdem Hatte ich zwar weiterhin großen Respekt vor vielen Anlagen und das Kribbeln im Bauch, war noch häufig da in der Warteschlange. Mit den Bahnen Goliath (LaRonde), Colossos und Silverstar ging es dann auch für mich in die Höhe und mit Desert Race habe ich mich auch ein Jahr später auf meinen ersten Launch Coaster getraut.
Mittlerweile fahre ich also alles, was nach Achterbahn aussieht, bin aber immer wieder froh, solange noch ein kleines Kribbeln aufkommt, was vor allem bei den hohen Anlagen vorkommt. Nach einer 12 Tages Tour, wie letztes Jahr in England, hat man sich schon ziemlich schnell an freien Fall, Airtime, Überkopf etc gewöhnt... Wir wollen ja nicht, dass es langweilig wird.
Deswegen freue ich mich immer wieder vor dem Start der neuen Saison, dass ich mir jetzt wieder nach etwas mehr Pause den Kick erneut holen kann.
Was bei mir gar nicht geht, sind solche Fahgrschäfte, die nur aus Drehungen und überschlägen bestehen und das am besten auch noch 5 Minuten durchziehen. Davon wird mir einfach viel zu schnell übel. Aber auch hier muss ich von Fall zu Fall unterscheiden, ob ich mir eine Attraktion zutraue. Bei Achterbahnen, auch Spinningcoaster, habe ich eigentlich kein Problem mit Übelkeit. Erst wenn man bei den intensiven Bahnen 5/6 Mal sitzen bleibt...