speedfreak
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So, dann mal meine Premiere in Sachen eigener Parkbericht:
Am 11.06.2012 ging´s für mich morgens mit dem Zug nach Göteborg, ich war etwa 9 Std. unterwegs ( incl. 45 Min. Fähre von Puttgarden ). -
Ja, ich war allein auf Tour und ich muss gestehen, am Anfang und für kurze Momente mittendrin ist es schon teils ein fieses Gefühl, aber sobald ich voll im Film bin, mich auf das Neue stürze, mit Fotografieren etc. beschäftigt bin, kann ich diesen Umstand verdrängen ( klar, würde es in einer Gruppe mit Gleichgesinnten mehr Spaß machen, ich hab es aber aufgegeben, auf den sogenannten perfekten Moment zu warten, nichtsdestotrotz würde ich mich natürlich freuen, wenn sich über coasterfriends.de mal was ergeben würde, ein Grund ja, warum ich u.a. zum Club dazugestoßen bin ).
Ich hab mich entschieden, den Bericht in 3 Teile ( 1. Anreise, Park / Liseberg, 2. Stadt, 3. Lenny Kravitz im Park, Nachtaufnahmen im Park, Abreise ) zu verfassen, denn es ist an den 2,5 Tagen ordentlich was zusammengekommen … Fazit, das kann ich jetzt schon mal sagen, ist, dass 2,5 Tage einfach zuwenig waren + dass ich definitiv back to Göteborg / Liseberg “muss” …
Gegen 17:00 Uhr bin ich in Göteborg angekommen, hab auf dem direkten Weg mein Hotel gefunden ( sah auf der Karte etwas komplizierter aus ) und bin dann mit der Absicht, es ruhig anzugehen ( 9 Std. Zugreise schlauchen schon ein bisschen ), gemütlich zum Park Liseberg aufgebrochen ( hatte jeweils von 13:00 - 23:00 Uhr geöffnet ).
Ich kann sagen, es hat meine Erwartungen einwenig übertroffen, auch wenn der Park nicht riesig ist ( bei dieser Erwartungshaltung würde man sicherlich enttäuscht werden ), so ist das unebene Gelände mit seinem etwa 30m ( ? ) hohen Hügel und den Attraktionen ( vor, am, auf dem Hügel ) ein Augenschmaus.
Die Skyline ist schon sagenhaft, aber schaut selber mal ( aber der Reihe nach, also beginnend mit der Anreise ):
Für mich war es das erste Mal, dass ich mit einem Zug auf der Fähre war, hinsichtlich der langen Anreise eine nette Abwechslung ( Hinweis: Ob man will oder nicht, man muss während der Überfahrt von Puttgarden nach Rödbyhavn den Zug verlassen ):
In Kopenhagen hieß es dann, umsteigen in den Öresundzug, für einen Abstecher zum Tivoli blieb leider keine Zeit … ( am Kopenhagener Airport stieg dann ein Trupp der schwedischen Küstenwache in den Zug ein und hat sich während der Weiterfahrt nach Malmö Reisende und ihr Gepäck angeguckt, mein Sitz-Nachbar, der nicht europäisch aussah, musste seinen Koffer öffnen … mit so einer Aktion hätte ich absolut nicht gerechnet ):
Das war mein Blick vom Hotel ( Entfernung zum Park = ca. 10 Minuten zu Fuß ):
Der erste Blick an einer größeren Kreuzung vorm Park:
Haupteingang:
Seiteneingang:
Und nun lass ich euch mit der Bahn etwas allein, die 2 x zur besten Achterbahn der Welt gewählt worden ist ( mir gefiel die Bahn auch auf Anhieb, fährt sich gut, keine nennenswerte Schläge, viel Airtime, einzig das Gefühl, dass die Bahn zwischenzeitlich an Tempo verliert, störte mich einwenig; ist Kritik auf hohem Niveau, ich mag es eben lieber, wenn der Temposchub nicht aufhört ):
Es folgt Kanonen ( macht mehr Laune, als ich anhand anderer Kritiken vermutet habe, sie “brettert”, und das meine ich wirklich im positiven Sinne, schon ganz ordentlich über das zwar kurze, aber doch abwechslungsreiche Layout ):
Eigentlich wollte ich diesen Count boykottieren, bin diese Familienachterbahn aber dann doch gefahren ( insbesondere für Kiddies mit ihren Eltern ganz sicher ein großer Spaß ):
Ich hab meine Schwerpunkte gehabt, hab nicht alles im Park wahrgenommen ( für Wasserattraktionen war es z.B. nicht wirklich warm genug und Karussells lass ich seit einigen Jahren bis auf wenige Ausnahmen sowieso immer weg ), deshalb nur ein kurzer Schwenk auf anderes:
Und nun eine sehr liebgewonnene Achterbahn, einerseits sieht sie nicht wirklich spektakulär aus, andererseits fährt sie sich doch recht flott, teils auch rasant.
Lisebergbanan spielt mit dem Gelände, hat langgezogene Kurven mit Richtungswechseln, wo man sich so schön mit hineinwerfen kann, man begegnet anderen Attraktionen und rast 3 x gen "Tal" auf die Stadt zu ( das mag vielleicht etwas einfallslos klingen, 2,5 Runden an exakt gleicher Stelle zu absolvieren, aber das hat schon etwas davon “nicht genug von einem Fahrablauf zu bekommen“; es war jedenfalls nicht langweilig, die eine Perspektive auf die Stadt gleich 3 x kurz hintereinander zu haben ). - Diese schon ältere Bahn ist wirklich was besonderes, auf jeden Fall dürfte das 1,4 km lange Layout in dieser über den Hügel verteilten Form einzigartig sein:
… Mitte, rechts, links, so fährt man die parallel liegenden Schienenstränge ( klingt fast wie bei der Feuerwehr mit dem Anschließen der Schläuche an den Verteiler: links, rechts, Mitte …; aber das ist eine andere Geschichte ):
Da fällt mir ein, ich war in diesem Park ja mit einer speziellen Mission, ich wollte mich “auf Höhe bringen“, damit ich im Oktober nicht so unentspannt den Weltrekord ( höchster Freefallturm der Welt ) in Angriff nehmen kann. -
Liseberg bietet da eigentlich das perfekte Trainingsterrain.
Ich kann vielleicht noch erzählen, dass ich am ersten Abend zunächst nur den Parkeintritt ( nur der Parkeintritt beinhaltet keine Fahrten ) gezahlt habe ( in der Vorsaison = 80 SEK = ca. 8,80 EUR ) und mir für die ausgewählten Attraktionen im Park “Biljetts” besorgt habe. - Das lohnt sich allerdings nur, wenn man es auf ganz wenige Fahrten beschränkt, weil die Einzelfahrten teils recht teuer sind ( am teuersten ist Atmosfear mit 80 SEK; 4 “Biljetts” zu je 20 SEK ).
Ich bin als erstes in den 60m hohen Freefallturm gegangen ( dadurch, dass der Turm auf einer Anhöhe steht, wirkt die Höhe natürlich gleich viel spektakulärer; von der Höhe hat man auch wirklich was, zumal es im Gegensatz zu Atmosfear etwas dauert, bis der Fall eingeleitet wird ).
Gegen 22:00 Uhr war es dann aber für den Europarekord soweit, ich wollte es endlich wissen und begab mich zum Eingang von Atmosfear, den man von unten betrachtet mit 2 langen Rolltreppen erreichen kann ( da steigt schon die Nervosität, zumal man diesen Höhenunterschied getrost noch auf die 90m draufschlagen kann ).
In dem Gebäudekomplex, wo es insbesondere noch eine Food Lounge gibt ( beim Vorbeilaufen hab ich noch, wenn ich mich richtig erinnere, einen Eingang zu irgendeiner anderen Attraktion wahrgenommen, hab ich allerdings jedes Mal links liegen gelassen ), gelangt man dann über eine Treppe nach unten ( 3,5 m ? ) zum Einstiegsbereich.
Als ich dann in dem recht bequemen Sitz saß und den Bügel geschlossen habe, begann in mir der innere Kampf: “Ich muss hier wieder raus”, “Nein, bist du bescheuert, im Heidepark + im Freizeitpark bei Cincinatti ging´s doch auch” …
Die Gondel bewegt sich zunächst nur sehr langsam nach oben, ab vielleicht 50m Höhe wird das Tempo leicht erhöht und man schaut relativ schnell auf das 60m hohe Riesenrad hinunter ( wenn man sich auf dieser Seite platziert hat; die Gondel dreht sich im Vergleich zu anderen Gyro Drops nicht ) … ist schon ein irres Gefühl … hat man den höchsten Punkt erreicht, geht alles sehr schnell, nach vielleicht 3 Sekunden in 90m Höhe stürzt man in die Tiefe ( sind auch nur wenige Sekunden beim freien Fall ), der Spuk ist auf einmal furchtbar schnell vorbei und man fragt sich, was war das eben, wie geil war das denn ( ? ) …
Nichtsdestotrotz war ich nicht immer durch und durch entspannt, das hat sich tatsächlich erst mit der Vielzahl der Fahrten gelegt ( am Ende bin ich diesen Turm zumindest 10x gefahren, am letzten Tag waren es 7 Fahrten; 1.Abend = 1 Fahrt, 2. Tag = 2 Fahrten ).
Das vom Hafen hierher “umgesiedelte” moderne Riesenrad hat wirklich einen guten Platz auf dem Hügel in der Nähe von Atmosfear bekommen, passt prima zur Skyline von Liseberg (abends, nachts ist es zudem schön beleuchtet):
Auch das erste Mal gesichtet, im Riesenrad eine Gegensprechanlage für den Notfall …
Könnte aus der Perspektive echt sein, oder ( na, dieses Urtier da unten meine ich ) ? …
Und noch ein letzter Blick auf die Stadt ( ein kleiner Bericht zur Stadt folgt dann im 2. Teil ):
Fortsetzung folgt ( allerdings wohl etwas verzögert, da ich morgen wieder ein paar Tage unterwegs sein werde ).
Gruß, Percy
P.S. Zu den Eintrittspreisen sage ich im letzten Teil noch was …
Am 11.06.2012 ging´s für mich morgens mit dem Zug nach Göteborg, ich war etwa 9 Std. unterwegs ( incl. 45 Min. Fähre von Puttgarden ). -
Ja, ich war allein auf Tour und ich muss gestehen, am Anfang und für kurze Momente mittendrin ist es schon teils ein fieses Gefühl, aber sobald ich voll im Film bin, mich auf das Neue stürze, mit Fotografieren etc. beschäftigt bin, kann ich diesen Umstand verdrängen ( klar, würde es in einer Gruppe mit Gleichgesinnten mehr Spaß machen, ich hab es aber aufgegeben, auf den sogenannten perfekten Moment zu warten, nichtsdestotrotz würde ich mich natürlich freuen, wenn sich über coasterfriends.de mal was ergeben würde, ein Grund ja, warum ich u.a. zum Club dazugestoßen bin ).
Ich hab mich entschieden, den Bericht in 3 Teile ( 1. Anreise, Park / Liseberg, 2. Stadt, 3. Lenny Kravitz im Park, Nachtaufnahmen im Park, Abreise ) zu verfassen, denn es ist an den 2,5 Tagen ordentlich was zusammengekommen … Fazit, das kann ich jetzt schon mal sagen, ist, dass 2,5 Tage einfach zuwenig waren + dass ich definitiv back to Göteborg / Liseberg “muss” …
Gegen 17:00 Uhr bin ich in Göteborg angekommen, hab auf dem direkten Weg mein Hotel gefunden ( sah auf der Karte etwas komplizierter aus ) und bin dann mit der Absicht, es ruhig anzugehen ( 9 Std. Zugreise schlauchen schon ein bisschen ), gemütlich zum Park Liseberg aufgebrochen ( hatte jeweils von 13:00 - 23:00 Uhr geöffnet ).
Ich kann sagen, es hat meine Erwartungen einwenig übertroffen, auch wenn der Park nicht riesig ist ( bei dieser Erwartungshaltung würde man sicherlich enttäuscht werden ), so ist das unebene Gelände mit seinem etwa 30m ( ? ) hohen Hügel und den Attraktionen ( vor, am, auf dem Hügel ) ein Augenschmaus.
Die Skyline ist schon sagenhaft, aber schaut selber mal ( aber der Reihe nach, also beginnend mit der Anreise ):
Für mich war es das erste Mal, dass ich mit einem Zug auf der Fähre war, hinsichtlich der langen Anreise eine nette Abwechslung ( Hinweis: Ob man will oder nicht, man muss während der Überfahrt von Puttgarden nach Rödbyhavn den Zug verlassen ):
In Kopenhagen hieß es dann, umsteigen in den Öresundzug, für einen Abstecher zum Tivoli blieb leider keine Zeit … ( am Kopenhagener Airport stieg dann ein Trupp der schwedischen Küstenwache in den Zug ein und hat sich während der Weiterfahrt nach Malmö Reisende und ihr Gepäck angeguckt, mein Sitz-Nachbar, der nicht europäisch aussah, musste seinen Koffer öffnen … mit so einer Aktion hätte ich absolut nicht gerechnet ):
Das war mein Blick vom Hotel ( Entfernung zum Park = ca. 10 Minuten zu Fuß ):
Der erste Blick an einer größeren Kreuzung vorm Park:
Haupteingang:
Seiteneingang:
Und nun lass ich euch mit der Bahn etwas allein, die 2 x zur besten Achterbahn der Welt gewählt worden ist ( mir gefiel die Bahn auch auf Anhieb, fährt sich gut, keine nennenswerte Schläge, viel Airtime, einzig das Gefühl, dass die Bahn zwischenzeitlich an Tempo verliert, störte mich einwenig; ist Kritik auf hohem Niveau, ich mag es eben lieber, wenn der Temposchub nicht aufhört ):
Es folgt Kanonen ( macht mehr Laune, als ich anhand anderer Kritiken vermutet habe, sie “brettert”, und das meine ich wirklich im positiven Sinne, schon ganz ordentlich über das zwar kurze, aber doch abwechslungsreiche Layout ):
Eigentlich wollte ich diesen Count boykottieren, bin diese Familienachterbahn aber dann doch gefahren ( insbesondere für Kiddies mit ihren Eltern ganz sicher ein großer Spaß ):
Ich hab meine Schwerpunkte gehabt, hab nicht alles im Park wahrgenommen ( für Wasserattraktionen war es z.B. nicht wirklich warm genug und Karussells lass ich seit einigen Jahren bis auf wenige Ausnahmen sowieso immer weg ), deshalb nur ein kurzer Schwenk auf anderes:
Und nun eine sehr liebgewonnene Achterbahn, einerseits sieht sie nicht wirklich spektakulär aus, andererseits fährt sie sich doch recht flott, teils auch rasant.
Lisebergbanan spielt mit dem Gelände, hat langgezogene Kurven mit Richtungswechseln, wo man sich so schön mit hineinwerfen kann, man begegnet anderen Attraktionen und rast 3 x gen "Tal" auf die Stadt zu ( das mag vielleicht etwas einfallslos klingen, 2,5 Runden an exakt gleicher Stelle zu absolvieren, aber das hat schon etwas davon “nicht genug von einem Fahrablauf zu bekommen“; es war jedenfalls nicht langweilig, die eine Perspektive auf die Stadt gleich 3 x kurz hintereinander zu haben ). - Diese schon ältere Bahn ist wirklich was besonderes, auf jeden Fall dürfte das 1,4 km lange Layout in dieser über den Hügel verteilten Form einzigartig sein:
… Mitte, rechts, links, so fährt man die parallel liegenden Schienenstränge ( klingt fast wie bei der Feuerwehr mit dem Anschließen der Schläuche an den Verteiler: links, rechts, Mitte …; aber das ist eine andere Geschichte ):
Da fällt mir ein, ich war in diesem Park ja mit einer speziellen Mission, ich wollte mich “auf Höhe bringen“, damit ich im Oktober nicht so unentspannt den Weltrekord ( höchster Freefallturm der Welt ) in Angriff nehmen kann. -
Liseberg bietet da eigentlich das perfekte Trainingsterrain.
Ich kann vielleicht noch erzählen, dass ich am ersten Abend zunächst nur den Parkeintritt ( nur der Parkeintritt beinhaltet keine Fahrten ) gezahlt habe ( in der Vorsaison = 80 SEK = ca. 8,80 EUR ) und mir für die ausgewählten Attraktionen im Park “Biljetts” besorgt habe. - Das lohnt sich allerdings nur, wenn man es auf ganz wenige Fahrten beschränkt, weil die Einzelfahrten teils recht teuer sind ( am teuersten ist Atmosfear mit 80 SEK; 4 “Biljetts” zu je 20 SEK ).
Ich bin als erstes in den 60m hohen Freefallturm gegangen ( dadurch, dass der Turm auf einer Anhöhe steht, wirkt die Höhe natürlich gleich viel spektakulärer; von der Höhe hat man auch wirklich was, zumal es im Gegensatz zu Atmosfear etwas dauert, bis der Fall eingeleitet wird ).
Gegen 22:00 Uhr war es dann aber für den Europarekord soweit, ich wollte es endlich wissen und begab mich zum Eingang von Atmosfear, den man von unten betrachtet mit 2 langen Rolltreppen erreichen kann ( da steigt schon die Nervosität, zumal man diesen Höhenunterschied getrost noch auf die 90m draufschlagen kann ).
In dem Gebäudekomplex, wo es insbesondere noch eine Food Lounge gibt ( beim Vorbeilaufen hab ich noch, wenn ich mich richtig erinnere, einen Eingang zu irgendeiner anderen Attraktion wahrgenommen, hab ich allerdings jedes Mal links liegen gelassen ), gelangt man dann über eine Treppe nach unten ( 3,5 m ? ) zum Einstiegsbereich.
Als ich dann in dem recht bequemen Sitz saß und den Bügel geschlossen habe, begann in mir der innere Kampf: “Ich muss hier wieder raus”, “Nein, bist du bescheuert, im Heidepark + im Freizeitpark bei Cincinatti ging´s doch auch” …
Die Gondel bewegt sich zunächst nur sehr langsam nach oben, ab vielleicht 50m Höhe wird das Tempo leicht erhöht und man schaut relativ schnell auf das 60m hohe Riesenrad hinunter ( wenn man sich auf dieser Seite platziert hat; die Gondel dreht sich im Vergleich zu anderen Gyro Drops nicht ) … ist schon ein irres Gefühl … hat man den höchsten Punkt erreicht, geht alles sehr schnell, nach vielleicht 3 Sekunden in 90m Höhe stürzt man in die Tiefe ( sind auch nur wenige Sekunden beim freien Fall ), der Spuk ist auf einmal furchtbar schnell vorbei und man fragt sich, was war das eben, wie geil war das denn ( ? ) …
Nichtsdestotrotz war ich nicht immer durch und durch entspannt, das hat sich tatsächlich erst mit der Vielzahl der Fahrten gelegt ( am Ende bin ich diesen Turm zumindest 10x gefahren, am letzten Tag waren es 7 Fahrten; 1.Abend = 1 Fahrt, 2. Tag = 2 Fahrten ).
Das vom Hafen hierher “umgesiedelte” moderne Riesenrad hat wirklich einen guten Platz auf dem Hügel in der Nähe von Atmosfear bekommen, passt prima zur Skyline von Liseberg (abends, nachts ist es zudem schön beleuchtet):
Auch das erste Mal gesichtet, im Riesenrad eine Gegensprechanlage für den Notfall …
Könnte aus der Perspektive echt sein, oder ( na, dieses Urtier da unten meine ich ) ? …
Und noch ein letzter Blick auf die Stadt ( ein kleiner Bericht zur Stadt folgt dann im 2. Teil ):
Fortsetzung folgt ( allerdings wohl etwas verzögert, da ich morgen wieder ein paar Tage unterwegs sein werde ).
Gruß, Percy
P.S. Zu den Eintrittspreisen sage ich im letzten Teil noch was …
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