speedfreak
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Teil 1: Vorwort und Anreise
Teil 2: Six Flags Over Texas + ZDT´s Amusement Park
Teil 3: Six Flags Fiesta Texas
Teil 4: Sea World San Antonio + Sightseeing San Antonio + Galveston Island H. P. Pier
Teil 5: Carowinds
Teil 6: Gatlinburg + Pigeon Forge + Dollywood
Teil 7: Six Flags Over Georgia
Teil 8: Sightseeing Atlanta + Rückreise
Teil 9: Video-Zusammenfassung (noch ungewiss; wird dauern)
Unbeirrt dann mal weiter … (Danke trotzdem an @Mario M. für den "Versuch", Teil 4 etwas zu pushen ; Verlinkung vom "Wave Breaker Thread" aus).
In Atlanta angekommen (beinhaltete eine Zeitverschiebung von einer Stunde, ich war der Heimat also wieder etwas näher) habe ich mich wegen der verlorenen Zeit (wie im vorherigen Teil ja bereits erwähnt, habe ich wegen der Verspätung des Fliegers ca. 2 Stunden verloren) erst einmal beeilt, zur Mietwagenstation zu kommen. Dies war relativ entspannt mit dem Sky Train möglich.
Weniger entspannt war die Abwicklung am Counter, meine Ohren waren zu (blieb so auch den ganzen Tag) und der Angestellte war wirklich hartnäckig, hat mich glauben lassen, dass ich ohne zusätzliche Versicherung ein hohes Risiko eingehen würde. Ich war froh, als ich da durch war und in meinem neuen Geländewagen saß. Freie Auswahl hatte ich diesmal nicht, der Wagen wurde vorgefahren … ein bisschen kleiner und kein Jeep, aber egal, habe mich trotzdem schnell daran gewöhnt und später durchaus Gefallen an dem Wagen gefunden.
Kaum das Areal um den Airport herum verlassen, war ich auch schon im dicken Verkehr drin, die Fahrt wurde zeitweise von Regen begleitet, in der Nähe von Charlotte bei meinem Hotel kam noch leichtes Gewitter hinzu.
Meine späte Ankunft und das weniger einladende Wetter hat mich dann auch von meinem ursprünglichen Vorhaben abgehalten , es ging also erst am Dienstag (20.06.2017) nach Carowinds.
An diesem Tag war es weiterhin wettertechnisch nicht einladend, Regen war den ganzen Tag möglich. Erstaunlicher Weise blieb es bis kurz vor 19:00 Uhr überwiegend trocken, aber nachdem ich meine Sachen im Auto abgelegt habe (um insbesondere bei Fury325 mehr freie Hand zu haben; dort musste Gepäck ins Schließfach) und mich kurz ausgeruht habe, fing leider immer stärker werdender Dauerregen an. Viele Besucher kamen aus dem Park zu ihren Autos geströmt, bis ich es nach einer halben Stunde auch aufgegeben habe und zurück zum Hotel gefahren bin (unterwegs ging es teilweise in Platzregen über).
Hier nun meine visuellen Eindrücke vom Park mit wenigen Kommentaren dazu:
Fury325 war gleich meine erste Anlaufstelle, wo ich nach kurzer Wartezeit drin saß und eine sehr flotte Abfertigung erlebt habe (einmal saß ich kaum, da wurde der Bügel in Turbogeschwindigkeit zugedrückt … das war ziemlich abrupt und leicht übertrieben; bin beim Einsteigen schließlich nicht eingeschlafen, aber egal, lieber so, als bei der Abfertigung einzuschlafen). Die Liftfahrt war mir persönlich zu schnell (bei meinem Tour-Finale sollte ich in diesem Fall aber noch das krasse Gegenteil erleben dürfen), habe die Höhe von fast 100m einfach nicht ausreichend genießen können (hatte zudem, wie schon bei Leviathan, das Gefühl, es könnte ruhig noch höher gehen), was dann aber kam, hat richtig verzaubert, der Ride ist schon irrsinnig geil, der Speed und der Streckenverlauf machen absolut Spaß. Nichtsdestotrotz hat die Fahrt bei mir keinen Lachflash ausgelöst, was sonst bei Bahnen passiert, die mich von Ihrem Fahrverlauf her völlig überraschen (bei dieser Tour war es eindeutig Lightning Rod, die mich derartig ausflippen ließ). Fury325 hat natürlich alles, was das Achterbahnherz höher schlagen lässt, spielt, ohne Frage, in der Champions League mit, aber zu Platz 1 reicht es bei mir persönlich dennoch nicht. Wobei ich mich mit einem endgültigen Ranking auch immer sehr schwer tue, viele Bahnen sehe ich auf gleicher Ebene (die eine Bahn hat ein bisschen mehr Power unter der "Haube" und bietet atemberaubende Views, die andere ballert einen so schön krank durch das Terrain, … da ist gerade die Bahn die Nr. 1, die man für den Moment am liebsten in Dauerschleife fährt ... ).
Intimidator sieht ähnlich imposant wie Fury325 aus, auch die Fahrt ist sehr belebend und spaßig, logisch, dass es auch hier Wiederholungsfahrten gab.
Den Flying-Coaster Nighthawk konnte ich natürlich als „Fan“ solcher Bahnen nicht auslassen. -
Mir war zwar bewusst, dass ich nicht auf das Niveau von Tatsu oder Manta treffen würde, aber deswegen auslassen kam für mich nicht in Frage …
Der Einstieg bzw. die Kippposition im Bahnhof ist schon etwas gewöhnungsbedürftig, ich hatte so den Gedanken, fehlt nur noch der Zahnarzt, der mit dem Bohrer kommt (einmal bitte vorstellen, dann habt ihr das Bild, wie man dann so daliegt).
In dieser Position fährt man dann zum Lift, wo man Dank Schräglage (haben ja die meisten Lifte so an sich, dass es schräg nach oben geht) eine angenehmere Sitzpostion hat (als würde man mit einem Sessellift rückwärts nach oben fahren).
Oben angekommen wird man dann bei der anknüpfenden Abfahrt in die typische Flying-Coaster-Liege-Position gedreht. Erstaunlicher Weise fuhr sich jetzt die Vekoma-Bahn gar nicht mal so schlecht, nur durch die 2 Korkenzieher zum Schluss ging es etwas unharmonisch, unterm Strich gesehen war die Fahrt aber okay. Ich kann allerdings von der Fahrt nur abraten, wenn man schon ein ungutes Gefühl im Magen hat. Einmal drin, muss man wissen, dass man nach der Schlussbremse noch einige Meter in der Zahnarztliegeposition zurücklegt, ehe man dann aus dem Zug entlassen wird (im Zweizugbetrieb, wie das bei mir der Fall war, kann sich das durchaus etwas hinziehen, da möchte ich mir nicht vorstellen, wie das ist, wenn einer irgendwas zu viel gegessen hat und das, auf dem Rücken liegend, wieder heraus möchte ).
Vortex, den Stand-up Coaster bin ich komischer Weise mit etwas zu hohen Erwartungen gefahren (dabei hatte ich jetzt gar nicht die allerbesten Erinnerungen an meine erste Stand-up Coaster Fahrt in Cedar Point). Ungünstig hat sich wohl ausgewirkt, dass ich den Sattel zu hoch eingestellt habe (ich saß mehr, als dass ich stand ). Die Fahrt war alles andere als harmonisch, ein paar Ohrfeigen habe ich mir während der Fahrt abgeholt. Kein Wunder also, dass der Zug selten voll war (als ich mitgefahren bin, wurden gerade mal 2 Wagenreihen gefüllt) und ich mir geschworen habe, Stand-up Coaster muss ich nicht nochmal haben.
Auf Afterburn habe ich mich richtig gefreut, mit der Thematisierung macht das Teil schon gut was her, auch die Fahrt ist schön intensiv und das Layout ist sehr ansprechend. Wenn man mich aber fragen würde, wodurch unterscheidet sich die Bahn denn von anderen Bahnen (des gleichen Typs), würde ich wohl auf dem Schlauch stehen, einen deutlichen Unterschied könnte ich gar nicht nennen, mich spricht da einfach nur die gesamte Erscheinung und die ja im Prinzip gewohnt intensive Fahrt an.
Wiedermal musste ich etwas dosierter zur Sache gehen, da ich die Erkältung immer noch nicht los war (hat mich leider 1,5 von 2 Wochen begleitet), so gesehen habe ich ein paar weniger interessante Counts übersprungen, bin am Ende des Tages dadurch auf nur 7 Counts gekommen.
Der letzte Count war „Flying Ace Aerial Chase“ (wo ist der denn bitte interessant, könnte man sich fragen, naja, der stand einfach so da herum und ich dachte, den nehm´ ich noch mit).
Das Resümee zu dieser Bahn ist, dass ich diese Ruckelei nicht erwartet habe und Bahnen wie Orkanen und Kvasten um Klassen besser sind.
Am nächsten Tag (Mittwoch, den 21.06.2017) bin ich dann mit der Absicht, für ca. 2 Stunden nur Zeit bei Fury325 und Intimidator zu verbringen, erneut zu Carowinds gefahren (ich hatte ja nun mal im Vorfeld ein Online-Ticket für 2 Tage Park + Parken gekauft). Und wie das dann manchmal so ist, das Wetter wurde genau an diesem Abreisetag zunehmend besser (sollte mir das zu denken geben ? ).
Nachdem ich dann ein paar Fahrten mit Fury325 und Intimidator gemacht habe, habe ich noch ein bisschen Zeit außerhalb des Parks verbracht und diese Bilder eingefangen:
Wenn ich mich richtig erinnere, bin ich dann um 14:00 Uhr herum aufgebrochen, um nach Pigeon Forge zu fahren. Diesmal, wegen des zuletzt nicht so guten Wetters, war ich etwas unvorsichtig, das Eincremen habe ich einfach mal weggelassen, prompt waren beide Arme knacke rot. Wie gut, dass ich für solche Fälle die richtige Creme dabei hatte.
Im nächsten Teil geht es dann um knapp 2 Tage Aufenthalt in Gatlinburg und Pigeon Forge (Hauptaugenmerkmal liegt natürlich bei Dollywood).
Vielen Dank für das Interesse !
Gruß, speedfreak
P.S. Gut möglich, dass der nächste Teil ein bisschen länger auf sich warten lässt (in den kommenden 2 Wochen steht bei mir einiges anderes auf dem Programm).
Teil 2: Six Flags Over Texas + ZDT´s Amusement Park
Teil 3: Six Flags Fiesta Texas
Teil 4: Sea World San Antonio + Sightseeing San Antonio + Galveston Island H. P. Pier
Teil 5: Carowinds
Teil 6: Gatlinburg + Pigeon Forge + Dollywood
Teil 7: Six Flags Over Georgia
Teil 8: Sightseeing Atlanta + Rückreise
Teil 9: Video-Zusammenfassung (noch ungewiss; wird dauern)
Unbeirrt dann mal weiter … (Danke trotzdem an @Mario M. für den "Versuch", Teil 4 etwas zu pushen ; Verlinkung vom "Wave Breaker Thread" aus).
In Atlanta angekommen (beinhaltete eine Zeitverschiebung von einer Stunde, ich war der Heimat also wieder etwas näher) habe ich mich wegen der verlorenen Zeit (wie im vorherigen Teil ja bereits erwähnt, habe ich wegen der Verspätung des Fliegers ca. 2 Stunden verloren) erst einmal beeilt, zur Mietwagenstation zu kommen. Dies war relativ entspannt mit dem Sky Train möglich.
Weniger entspannt war die Abwicklung am Counter, meine Ohren waren zu (blieb so auch den ganzen Tag) und der Angestellte war wirklich hartnäckig, hat mich glauben lassen, dass ich ohne zusätzliche Versicherung ein hohes Risiko eingehen würde. Ich war froh, als ich da durch war und in meinem neuen Geländewagen saß. Freie Auswahl hatte ich diesmal nicht, der Wagen wurde vorgefahren … ein bisschen kleiner und kein Jeep, aber egal, habe mich trotzdem schnell daran gewöhnt und später durchaus Gefallen an dem Wagen gefunden.
Kaum das Areal um den Airport herum verlassen, war ich auch schon im dicken Verkehr drin, die Fahrt wurde zeitweise von Regen begleitet, in der Nähe von Charlotte bei meinem Hotel kam noch leichtes Gewitter hinzu.
Meine späte Ankunft und das weniger einladende Wetter hat mich dann auch von meinem ursprünglichen Vorhaben abgehalten , es ging also erst am Dienstag (20.06.2017) nach Carowinds.
An diesem Tag war es weiterhin wettertechnisch nicht einladend, Regen war den ganzen Tag möglich. Erstaunlicher Weise blieb es bis kurz vor 19:00 Uhr überwiegend trocken, aber nachdem ich meine Sachen im Auto abgelegt habe (um insbesondere bei Fury325 mehr freie Hand zu haben; dort musste Gepäck ins Schließfach) und mich kurz ausgeruht habe, fing leider immer stärker werdender Dauerregen an. Viele Besucher kamen aus dem Park zu ihren Autos geströmt, bis ich es nach einer halben Stunde auch aufgegeben habe und zurück zum Hotel gefahren bin (unterwegs ging es teilweise in Platzregen über).
Hier nun meine visuellen Eindrücke vom Park mit wenigen Kommentaren dazu:
Fury325 war gleich meine erste Anlaufstelle, wo ich nach kurzer Wartezeit drin saß und eine sehr flotte Abfertigung erlebt habe (einmal saß ich kaum, da wurde der Bügel in Turbogeschwindigkeit zugedrückt … das war ziemlich abrupt und leicht übertrieben; bin beim Einsteigen schließlich nicht eingeschlafen, aber egal, lieber so, als bei der Abfertigung einzuschlafen). Die Liftfahrt war mir persönlich zu schnell (bei meinem Tour-Finale sollte ich in diesem Fall aber noch das krasse Gegenteil erleben dürfen), habe die Höhe von fast 100m einfach nicht ausreichend genießen können (hatte zudem, wie schon bei Leviathan, das Gefühl, es könnte ruhig noch höher gehen), was dann aber kam, hat richtig verzaubert, der Ride ist schon irrsinnig geil, der Speed und der Streckenverlauf machen absolut Spaß. Nichtsdestotrotz hat die Fahrt bei mir keinen Lachflash ausgelöst, was sonst bei Bahnen passiert, die mich von Ihrem Fahrverlauf her völlig überraschen (bei dieser Tour war es eindeutig Lightning Rod, die mich derartig ausflippen ließ). Fury325 hat natürlich alles, was das Achterbahnherz höher schlagen lässt, spielt, ohne Frage, in der Champions League mit, aber zu Platz 1 reicht es bei mir persönlich dennoch nicht. Wobei ich mich mit einem endgültigen Ranking auch immer sehr schwer tue, viele Bahnen sehe ich auf gleicher Ebene (die eine Bahn hat ein bisschen mehr Power unter der "Haube" und bietet atemberaubende Views, die andere ballert einen so schön krank durch das Terrain, … da ist gerade die Bahn die Nr. 1, die man für den Moment am liebsten in Dauerschleife fährt ... ).
Intimidator sieht ähnlich imposant wie Fury325 aus, auch die Fahrt ist sehr belebend und spaßig, logisch, dass es auch hier Wiederholungsfahrten gab.
Den Flying-Coaster Nighthawk konnte ich natürlich als „Fan“ solcher Bahnen nicht auslassen. -
Mir war zwar bewusst, dass ich nicht auf das Niveau von Tatsu oder Manta treffen würde, aber deswegen auslassen kam für mich nicht in Frage …
Der Einstieg bzw. die Kippposition im Bahnhof ist schon etwas gewöhnungsbedürftig, ich hatte so den Gedanken, fehlt nur noch der Zahnarzt, der mit dem Bohrer kommt (einmal bitte vorstellen, dann habt ihr das Bild, wie man dann so daliegt).
In dieser Position fährt man dann zum Lift, wo man Dank Schräglage (haben ja die meisten Lifte so an sich, dass es schräg nach oben geht) eine angenehmere Sitzpostion hat (als würde man mit einem Sessellift rückwärts nach oben fahren).
Oben angekommen wird man dann bei der anknüpfenden Abfahrt in die typische Flying-Coaster-Liege-Position gedreht. Erstaunlicher Weise fuhr sich jetzt die Vekoma-Bahn gar nicht mal so schlecht, nur durch die 2 Korkenzieher zum Schluss ging es etwas unharmonisch, unterm Strich gesehen war die Fahrt aber okay. Ich kann allerdings von der Fahrt nur abraten, wenn man schon ein ungutes Gefühl im Magen hat. Einmal drin, muss man wissen, dass man nach der Schlussbremse noch einige Meter in der Zahnarztliegeposition zurücklegt, ehe man dann aus dem Zug entlassen wird (im Zweizugbetrieb, wie das bei mir der Fall war, kann sich das durchaus etwas hinziehen, da möchte ich mir nicht vorstellen, wie das ist, wenn einer irgendwas zu viel gegessen hat und das, auf dem Rücken liegend, wieder heraus möchte ).
Vortex, den Stand-up Coaster bin ich komischer Weise mit etwas zu hohen Erwartungen gefahren (dabei hatte ich jetzt gar nicht die allerbesten Erinnerungen an meine erste Stand-up Coaster Fahrt in Cedar Point). Ungünstig hat sich wohl ausgewirkt, dass ich den Sattel zu hoch eingestellt habe (ich saß mehr, als dass ich stand ). Die Fahrt war alles andere als harmonisch, ein paar Ohrfeigen habe ich mir während der Fahrt abgeholt. Kein Wunder also, dass der Zug selten voll war (als ich mitgefahren bin, wurden gerade mal 2 Wagenreihen gefüllt) und ich mir geschworen habe, Stand-up Coaster muss ich nicht nochmal haben.
Auf Afterburn habe ich mich richtig gefreut, mit der Thematisierung macht das Teil schon gut was her, auch die Fahrt ist schön intensiv und das Layout ist sehr ansprechend. Wenn man mich aber fragen würde, wodurch unterscheidet sich die Bahn denn von anderen Bahnen (des gleichen Typs), würde ich wohl auf dem Schlauch stehen, einen deutlichen Unterschied könnte ich gar nicht nennen, mich spricht da einfach nur die gesamte Erscheinung und die ja im Prinzip gewohnt intensive Fahrt an.
Wiedermal musste ich etwas dosierter zur Sache gehen, da ich die Erkältung immer noch nicht los war (hat mich leider 1,5 von 2 Wochen begleitet), so gesehen habe ich ein paar weniger interessante Counts übersprungen, bin am Ende des Tages dadurch auf nur 7 Counts gekommen.
Der letzte Count war „Flying Ace Aerial Chase“ (wo ist der denn bitte interessant, könnte man sich fragen, naja, der stand einfach so da herum und ich dachte, den nehm´ ich noch mit).
Das Resümee zu dieser Bahn ist, dass ich diese Ruckelei nicht erwartet habe und Bahnen wie Orkanen und Kvasten um Klassen besser sind.
Am nächsten Tag (Mittwoch, den 21.06.2017) bin ich dann mit der Absicht, für ca. 2 Stunden nur Zeit bei Fury325 und Intimidator zu verbringen, erneut zu Carowinds gefahren (ich hatte ja nun mal im Vorfeld ein Online-Ticket für 2 Tage Park + Parken gekauft). Und wie das dann manchmal so ist, das Wetter wurde genau an diesem Abreisetag zunehmend besser (sollte mir das zu denken geben ? ).
Nachdem ich dann ein paar Fahrten mit Fury325 und Intimidator gemacht habe, habe ich noch ein bisschen Zeit außerhalb des Parks verbracht und diese Bilder eingefangen:
Wenn ich mich richtig erinnere, bin ich dann um 14:00 Uhr herum aufgebrochen, um nach Pigeon Forge zu fahren. Diesmal, wegen des zuletzt nicht so guten Wetters, war ich etwas unvorsichtig, das Eincremen habe ich einfach mal weggelassen, prompt waren beide Arme knacke rot. Wie gut, dass ich für solche Fälle die richtige Creme dabei hatte.
Im nächsten Teil geht es dann um knapp 2 Tage Aufenthalt in Gatlinburg und Pigeon Forge (Hauptaugenmerkmal liegt natürlich bei Dollywood).
Vielen Dank für das Interesse !
Gruß, speedfreak
P.S. Gut möglich, dass der nächste Teil ein bisschen länger auf sich warten lässt (in den kommenden 2 Wochen steht bei mir einiges anderes auf dem Programm).
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