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Nordisch by Nature, Tag 1 – Anfahrt und Hamburg
Nachdem für die NbN-Tour die Vorbereitungen schon am Vortag angefangen haben, hieß es am Freitag, den 26.8. wieder sehr sehr früh aufstehen, für mich war das um 2:45 Uhr. Ich wollte mich ja schließlich pünktlich um 6:00 Uhr am Münchner Hauptbahnhof mit den anderen treffen. Nach einiger Zeit trudelten dann auch alle dort ein, und wir konnten pünktlich mit dem ICE Richtung Norden starten.
Nach dem unser reserviertes Abteil von Polizisten, Bundeswehrlern und sonstigen Leuten frei war, begann das große Essgelage. Für alle die das Thema nicht verfolgt haben, es wurde abgemacht, dass jeder etwas mitbringt. Und das hat auch funktioniert. So mussten wir im Laufe der Zeit feststellen, dass wohl die 6 Kuchen, 60 Muffins, 50 Paar Landjäger, 100 Brezen, 120 Blätterteig-Schnecken, Süßigkeiten ohne Ende, 6 Fässer Bier und 3 Flaschen Schnaps (Alle Werte geschätzt, könnte aber auch mehr gewesen sein )für die maximal 38 Leute bei der Hinfahrt wohl doch ein bisschen viel sind. Hatte aber seinen Vorteil, so hatten wir bis zur Rückkehr in München genug Essensvorräte. Auf jeden Fall verging die 6-Stündige Zugfahrt wie im Fluge, und wohl genährt wurden wir in Hamburg vom Rest der Gruppe erwartet.
Nächster Stopp war der Check-In im 4****-Design-Hotel „Arcotel Rubin“. Nach einem kleinen Fußmarsch wurden die Zimmer verteilt, und einige konnten die Zimmer schon beziehen. Kurz frisch gemacht wartete dann schon unsere Sightseeing-Tour. In zwei Gruppen aufgeteilt ging es zuerst zum Rathaus, dann Richtung Hafen und schließlich zu den Landungsbrücken und dem alten Elbtunnel.Entgegen der Prognosen hielt auch das Wetter. Kein Gewitter, sondern strahlender Sonnenschein, aber es war verdammt warm und schwül. So waren alle froh als es auf unserer 2-Stündigen Hafen-Rundfahrt im Anschluss genug gekühlte Getränke gab. So schafften es doch einige tatsächlich den gekühlten Biervorrat des Schiffes aufzubrauchen.
Die Rundfahrt war meiner Meinung nach sehr interessant, schon allein in einem kleinen Schiff (eher schon Boot) an den riesigen Container-Schiffen mit 14'000 Containern an Bord vorbeizufahren. Echt beeindruckend. Ich lasse aber dann lieber die Bilder sprechen.
Nach zwei Stunden war der Spaß dann vorbei, und wir machten uns wieder auf den Weg ins Hotel. Schnell wieder frischgemacht ging es mit der U-Bahn Richtung Hamburger Dom.
Vom Vergnügungspark her nicht schlecht, es war eine schöne Auswahl an Fahrgeschäften da, für uns natürlich wichtig der Höllenblitz, die Teststrecke und eine wilde Maus, die mit der richtigen Platzierung der Schreie enorm viel Spaß machen kann Ein weiteres Highlight war für mich Konga. Viele machen wohl einen großen Bogen um diese „Schaukel“, aber unser Fahrt-Programm, war einfach Hammer. Verdammt lang, quasi während dem ganzen Feuerwerk. Ein Feuerwerk über Kopf anzuschauen ist auch mal interessant
Das war der schöne Teil des Doms. Das Bierzelt war dann doch eher Merkwürdig..... Angekommen um halb 8 am Abend mussten wir feststellen, dass das sehr kleine Zelt fast komplett leer war, es gab nichteinmal Bierbänke, sondern Stühle Bier wurde u.a. in halblieter-Krügen ausgeschenkt und von den Preisen ähnlich wie die Wies'n – 8,60€ für eine Maß. Naja in dem Bierzelt lief einiges anderst, man durfte nicht auf den Stühlen stehen, die Band musste jedes Lied zweimal spielen, einmal einfach so, bei zweiten mal mit Anweisungen für die Besucher, was denn gemacht werden muss, damit Stimmung aufkommt. Denn man muss sagen, wir Coasterfriends waren eigentlich die einzigen, die selbständig mitgemacht haben. War einmal eine andere Erfahrung. Das muss sich da oben noch ändern
Gegen 23 Uhr verließen wir dann Hamburgs Volksfest, die meisten machten sich selbst auf den Weg Richtung Hotel oder noch ein bisschen in eine Bar, für 11 Leute ging der Abend erst los. Wir kaperten unsere reservierten VIP-Plätze in der China-Lounge. Dort war am Anfang sehr wenig los, doch später kam dann doch noch genug Party-Stimmung auf, und so wurde die Nacht ungewollt deutlich länger als geplant. Details erspare ich euch, des einzig was dann auch alle mitbekommen haben, weniger als 2 Stunden Schlaf waren doch sehr wenig....
Nachdem für die NbN-Tour die Vorbereitungen schon am Vortag angefangen haben, hieß es am Freitag, den 26.8. wieder sehr sehr früh aufstehen, für mich war das um 2:45 Uhr. Ich wollte mich ja schließlich pünktlich um 6:00 Uhr am Münchner Hauptbahnhof mit den anderen treffen. Nach einiger Zeit trudelten dann auch alle dort ein, und wir konnten pünktlich mit dem ICE Richtung Norden starten.
Nach dem unser reserviertes Abteil von Polizisten, Bundeswehrlern und sonstigen Leuten frei war, begann das große Essgelage. Für alle die das Thema nicht verfolgt haben, es wurde abgemacht, dass jeder etwas mitbringt. Und das hat auch funktioniert. So mussten wir im Laufe der Zeit feststellen, dass wohl die 6 Kuchen, 60 Muffins, 50 Paar Landjäger, 100 Brezen, 120 Blätterteig-Schnecken, Süßigkeiten ohne Ende, 6 Fässer Bier und 3 Flaschen Schnaps (Alle Werte geschätzt, könnte aber auch mehr gewesen sein )für die maximal 38 Leute bei der Hinfahrt wohl doch ein bisschen viel sind. Hatte aber seinen Vorteil, so hatten wir bis zur Rückkehr in München genug Essensvorräte. Auf jeden Fall verging die 6-Stündige Zugfahrt wie im Fluge, und wohl genährt wurden wir in Hamburg vom Rest der Gruppe erwartet.
Nächster Stopp war der Check-In im 4****-Design-Hotel „Arcotel Rubin“. Nach einem kleinen Fußmarsch wurden die Zimmer verteilt, und einige konnten die Zimmer schon beziehen. Kurz frisch gemacht wartete dann schon unsere Sightseeing-Tour. In zwei Gruppen aufgeteilt ging es zuerst zum Rathaus, dann Richtung Hafen und schließlich zu den Landungsbrücken und dem alten Elbtunnel.Entgegen der Prognosen hielt auch das Wetter. Kein Gewitter, sondern strahlender Sonnenschein, aber es war verdammt warm und schwül. So waren alle froh als es auf unserer 2-Stündigen Hafen-Rundfahrt im Anschluss genug gekühlte Getränke gab. So schafften es doch einige tatsächlich den gekühlten Biervorrat des Schiffes aufzubrauchen.
Die Rundfahrt war meiner Meinung nach sehr interessant, schon allein in einem kleinen Schiff (eher schon Boot) an den riesigen Container-Schiffen mit 14'000 Containern an Bord vorbeizufahren. Echt beeindruckend. Ich lasse aber dann lieber die Bilder sprechen.
Nach zwei Stunden war der Spaß dann vorbei, und wir machten uns wieder auf den Weg ins Hotel. Schnell wieder frischgemacht ging es mit der U-Bahn Richtung Hamburger Dom.
Vom Vergnügungspark her nicht schlecht, es war eine schöne Auswahl an Fahrgeschäften da, für uns natürlich wichtig der Höllenblitz, die Teststrecke und eine wilde Maus, die mit der richtigen Platzierung der Schreie enorm viel Spaß machen kann Ein weiteres Highlight war für mich Konga. Viele machen wohl einen großen Bogen um diese „Schaukel“, aber unser Fahrt-Programm, war einfach Hammer. Verdammt lang, quasi während dem ganzen Feuerwerk. Ein Feuerwerk über Kopf anzuschauen ist auch mal interessant
Das war der schöne Teil des Doms. Das Bierzelt war dann doch eher Merkwürdig..... Angekommen um halb 8 am Abend mussten wir feststellen, dass das sehr kleine Zelt fast komplett leer war, es gab nichteinmal Bierbänke, sondern Stühle Bier wurde u.a. in halblieter-Krügen ausgeschenkt und von den Preisen ähnlich wie die Wies'n – 8,60€ für eine Maß. Naja in dem Bierzelt lief einiges anderst, man durfte nicht auf den Stühlen stehen, die Band musste jedes Lied zweimal spielen, einmal einfach so, bei zweiten mal mit Anweisungen für die Besucher, was denn gemacht werden muss, damit Stimmung aufkommt. Denn man muss sagen, wir Coasterfriends waren eigentlich die einzigen, die selbständig mitgemacht haben. War einmal eine andere Erfahrung. Das muss sich da oben noch ändern
Gegen 23 Uhr verließen wir dann Hamburgs Volksfest, die meisten machten sich selbst auf den Weg Richtung Hotel oder noch ein bisschen in eine Bar, für 11 Leute ging der Abend erst los. Wir kaperten unsere reservierten VIP-Plätze in der China-Lounge. Dort war am Anfang sehr wenig los, doch später kam dann doch noch genug Party-Stimmung auf, und so wurde die Nacht ungewollt deutlich länger als geplant. Details erspare ich euch, des einzig was dann auch alle mitbekommen haben, weniger als 2 Stunden Schlaf waren doch sehr wenig....