karin2322
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Am letzten Tag unserer Tour führte uns der Weg nach Gävle in den Freizeitpark Furuvik.
Auch hier gab es einen tollen Wasserpark und als wir ankamen, war es so warm, dass wir am liebsten gleich ins Wasser gesprungen wären. Blöderweise haben wir es diesmal verabsäumt, unsere Badesachen mitzunehmen.
So ging es gleich in den Tivoli, den Vergnügungspark.
Drei Achterbahnenwarteten dort auf uns:
Rocket,
Lilla Berg-och-Dalbanan, wieder einmal ein Wurm,
und Fireball, die Neuheit 2017.
Wir testeten dann noch einige Fahrgeschäfte, wie Disco
und Bikupan.
Besonders begeistert hat uns Extreme, ein wahrer Thrill-Ride.
Danach hatten wir uns eine Pause verdient. Wir entdeckten ein nettes, kleines Kaffeehaus. Doch kurz nachdem wir mit Kaffee und Kuchen in der Sonne Platz genommen hatten, kam ein heftiger Regenguss. Rasch mussten wir nach drinnen flüchten.
Als wir wieder nach draußen gingen, regnete es noch immer. Wir erspähten ein kleines Häuschen und neugierig gingen wir hinein. Viele niedliche Äffchen erwarteten uns.
Christina steckte einen Finger in das Becken, um herauszufinden, ob die Fische beißen. Ich habe es dann auch probiert, sie knabberten ein bisschen.
Wir wollten weiter in den nächsten Raum, doch bei der Tür standen viele Leute und keiner ging weiter. Bald erkannten wir den Grund dafür: Mitten auch dem Weg kroch eine große Schlange. Sie zog sich aber gleich wieder in ihr Revier zurück.
Mittlerweile hatte der Regen aufgehört, wir konnten unseren Rundgang fortsetzen und landeten bei den Schimpansen. Ist das nicht ein lieber Kerl?
Die Lemuren hatten ein sehr großes Gehege. Durch dieses führte auch ein Weg für Besucher, so dass wir die Tiere aus nächster Nähe betrachten konnten.
Die Bootsfahrt ließen wir uns natürlich nicht entgehen.
Am Nachmittag machten wir einen langen Spaziergang durch den Wald zum Meer. Wir sind auch über die Felsen hinunter zum Wasser geklettert, um zu fühlen, wie warm es ist. Es war sehr kalt.
Dann ging es wieder zurück ins Reich der Tiere.
Auch bei den Wallabys ging ein Weg durch das Gehege, so dass wir auch hier die Tiere sehr gut beobachten konnten.
Wir kehrten dann nochmals in den Vergnügungspark zurück. Ich wollte unbedingt noch einmal mit Rocket fahren
und konnte Christina dazu überreden, mit mir eine Runde auf den Kaffeetassen zu drehen.
In diesem Schloss verbarg sich ein netter Darkride.
Die letzte halbe Stunde bis zum Parkschluss widmete ich Fireball, während Christina nichts Besseres zu tun hatte, als auf ihrem Handy herum zu tippen.
Fazit unserer Schweden-Tour:
Schweden ist ein wunderschönes Land und ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Die Menschen hier sind sehr freundlich und zuvorkommend und sprechen perfekt Englisch, was die Kommunikation wesentlich erleichtert.
Wettermäßig war es deutlich kühler als bei uns in Mitteleuropa, die Temperatur lag meist um die 20 Grad, ideal für einen Freizeitparkbesuch, aber etwas zu kalt, um die wunderbaren Wasserparks zu genießen. Wir haben es trotzdem getan, auch wenn wir dabei etwas gefroren haben.
Im ABBA-Museum durfte ich meinen Idolen für einen halben Tag sehr nahe sein.
Wir besuchten 8 Freizeitparks, die schönsten waren die beiden Stadtparks Grönalund und Liseberg und natürlich auch Kolmarden.
Wir konnten 18 Counts einfahren, davon 4 Würmer, 3 Spinning Coaster (2 davon waren nicht sehr angenehm zu fahren) und 2 Holzachterbahnen (Balder in Liseberg und Wildfire in Kolmarden). Die Highlights waren Helix in Liseberg und Wildfire in Kolmarden, die beiden Bahnen sind Weltklasse.
Leider hatten wir auch einen Lost Count (Tranan im Skara Sommarland). Ich bin aber überzeugt, dass wir auch diese Bahn einmal fahren werden, denn unsere Reise nach Schweden war sicher nicht die Letzte.
Auch hier gab es einen tollen Wasserpark und als wir ankamen, war es so warm, dass wir am liebsten gleich ins Wasser gesprungen wären. Blöderweise haben wir es diesmal verabsäumt, unsere Badesachen mitzunehmen.
So ging es gleich in den Tivoli, den Vergnügungspark.
Drei Achterbahnenwarteten dort auf uns:
Rocket,
Lilla Berg-och-Dalbanan, wieder einmal ein Wurm,
und Fireball, die Neuheit 2017.
Wir testeten dann noch einige Fahrgeschäfte, wie Disco
und Bikupan.
Besonders begeistert hat uns Extreme, ein wahrer Thrill-Ride.
Danach hatten wir uns eine Pause verdient. Wir entdeckten ein nettes, kleines Kaffeehaus. Doch kurz nachdem wir mit Kaffee und Kuchen in der Sonne Platz genommen hatten, kam ein heftiger Regenguss. Rasch mussten wir nach drinnen flüchten.
Als wir wieder nach draußen gingen, regnete es noch immer. Wir erspähten ein kleines Häuschen und neugierig gingen wir hinein. Viele niedliche Äffchen erwarteten uns.
Christina steckte einen Finger in das Becken, um herauszufinden, ob die Fische beißen. Ich habe es dann auch probiert, sie knabberten ein bisschen.
Wir wollten weiter in den nächsten Raum, doch bei der Tür standen viele Leute und keiner ging weiter. Bald erkannten wir den Grund dafür: Mitten auch dem Weg kroch eine große Schlange. Sie zog sich aber gleich wieder in ihr Revier zurück.
Mittlerweile hatte der Regen aufgehört, wir konnten unseren Rundgang fortsetzen und landeten bei den Schimpansen. Ist das nicht ein lieber Kerl?
Die Lemuren hatten ein sehr großes Gehege. Durch dieses führte auch ein Weg für Besucher, so dass wir die Tiere aus nächster Nähe betrachten konnten.
Die Bootsfahrt ließen wir uns natürlich nicht entgehen.
Am Nachmittag machten wir einen langen Spaziergang durch den Wald zum Meer. Wir sind auch über die Felsen hinunter zum Wasser geklettert, um zu fühlen, wie warm es ist. Es war sehr kalt.
Dann ging es wieder zurück ins Reich der Tiere.
Auch bei den Wallabys ging ein Weg durch das Gehege, so dass wir auch hier die Tiere sehr gut beobachten konnten.
Wir kehrten dann nochmals in den Vergnügungspark zurück. Ich wollte unbedingt noch einmal mit Rocket fahren
und konnte Christina dazu überreden, mit mir eine Runde auf den Kaffeetassen zu drehen.
In diesem Schloss verbarg sich ein netter Darkride.
Die letzte halbe Stunde bis zum Parkschluss widmete ich Fireball, während Christina nichts Besseres zu tun hatte, als auf ihrem Handy herum zu tippen.
Fazit unserer Schweden-Tour:
Schweden ist ein wunderschönes Land und ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Die Menschen hier sind sehr freundlich und zuvorkommend und sprechen perfekt Englisch, was die Kommunikation wesentlich erleichtert.
Wettermäßig war es deutlich kühler als bei uns in Mitteleuropa, die Temperatur lag meist um die 20 Grad, ideal für einen Freizeitparkbesuch, aber etwas zu kalt, um die wunderbaren Wasserparks zu genießen. Wir haben es trotzdem getan, auch wenn wir dabei etwas gefroren haben.
Im ABBA-Museum durfte ich meinen Idolen für einen halben Tag sehr nahe sein.
Wir besuchten 8 Freizeitparks, die schönsten waren die beiden Stadtparks Grönalund und Liseberg und natürlich auch Kolmarden.
Wir konnten 18 Counts einfahren, davon 4 Würmer, 3 Spinning Coaster (2 davon waren nicht sehr angenehm zu fahren) und 2 Holzachterbahnen (Balder in Liseberg und Wildfire in Kolmarden). Die Highlights waren Helix in Liseberg und Wildfire in Kolmarden, die beiden Bahnen sind Weltklasse.
Leider hatten wir auch einen Lost Count (Tranan im Skara Sommarland). Ich bin aber überzeugt, dass wir auch diese Bahn einmal fahren werden, denn unsere Reise nach Schweden war sicher nicht die Letzte.