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Ich möchte hier mal eine Frage in die Runde werfen, die mir seit einigen Tagen unter den Nägeln brennt.
Vorher zum Hintergrund: Ich hatte letzte Woche mal wieder Gelegenheit, auf der internationalen Reisefachmesse ITB in Berlin einige Gespräche zu führen, unter anderem mit verschiedenen Vertriebsverantwortlichen für verschiedene Freizeitparks & Resorts zu sprechen.
Dabei, und auch, wenn ich selbst an Gespräche/ Meinungen/ Ansichten in meinem "Nicht-Freizeitpark-Umfeld" denke, fällt ein, anscheinend spezifisch "deutsches", Problem auf:
Wie positioniert man sich am besten gegenüber den deutschen Kunden/ dem deutschen Publikum? Nach allgemeiner Ansicht scheint es hierzulande sehr schwierig zu sein, den Menschen die Unterschiede zwischen verschiedenen Freizeitparks klarzumachen.
Sprich: Hier bei uns im Forum, also in der Fan-Gemeinde, wissen wir durchaus zu unterscheiden - ein Europa-Park ist kein Disneyland Paris, Efteling verfolgt ein anderes Konzept als das Phantasialand, Tripsdrill ist nicht der Hansa-Park, die WDW in Orlando ist etwas gänzlich anderes als Universal, von Busch Gardens oder Sea World mal ganz abgesehen. Beim "allgemeinen" Publikum bleibt bei mir der Eindruck: Hier denkt man: Freizeitpark = Freizeitpark, also sucht man gar nicht nach dem, was am besten zu den eigenen Wünschen für einen Trip passt, sondern lässt sich bestenfalls von Faktoren wie Nähe, Hotelpreise oder meinetwegen "Rekord"-Werbeaussagen (Höher, schneller, weiter, Der Beste der Welt, ...) leiten und eben nicht vom jeweiligen Gesamtkonzept.
Daher würde mich interessieren:
Wie denkt ihr darüber? Was macht jeweils das Besondere (die Marketing-Fachkraft würde sagen: die USP) der verschiedenen Parks aus? und vor allem: Wie würdet ihr das "Außenstehenden" transportieren?
Ich bin gespannt auf die Diskussion
Vorher zum Hintergrund: Ich hatte letzte Woche mal wieder Gelegenheit, auf der internationalen Reisefachmesse ITB in Berlin einige Gespräche zu führen, unter anderem mit verschiedenen Vertriebsverantwortlichen für verschiedene Freizeitparks & Resorts zu sprechen.
Dabei, und auch, wenn ich selbst an Gespräche/ Meinungen/ Ansichten in meinem "Nicht-Freizeitpark-Umfeld" denke, fällt ein, anscheinend spezifisch "deutsches", Problem auf:
Wie positioniert man sich am besten gegenüber den deutschen Kunden/ dem deutschen Publikum? Nach allgemeiner Ansicht scheint es hierzulande sehr schwierig zu sein, den Menschen die Unterschiede zwischen verschiedenen Freizeitparks klarzumachen.
Sprich: Hier bei uns im Forum, also in der Fan-Gemeinde, wissen wir durchaus zu unterscheiden - ein Europa-Park ist kein Disneyland Paris, Efteling verfolgt ein anderes Konzept als das Phantasialand, Tripsdrill ist nicht der Hansa-Park, die WDW in Orlando ist etwas gänzlich anderes als Universal, von Busch Gardens oder Sea World mal ganz abgesehen. Beim "allgemeinen" Publikum bleibt bei mir der Eindruck: Hier denkt man: Freizeitpark = Freizeitpark, also sucht man gar nicht nach dem, was am besten zu den eigenen Wünschen für einen Trip passt, sondern lässt sich bestenfalls von Faktoren wie Nähe, Hotelpreise oder meinetwegen "Rekord"-Werbeaussagen (Höher, schneller, weiter, Der Beste der Welt, ...) leiten und eben nicht vom jeweiligen Gesamtkonzept.
Daher würde mich interessieren:
Wie denkt ihr darüber? Was macht jeweils das Besondere (die Marketing-Fachkraft würde sagen: die USP) der verschiedenen Parks aus? und vor allem: Wie würdet ihr das "Außenstehenden" transportieren?
Ich bin gespannt auf die Diskussion