CoaStar
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Hallo ihr Achterbahnfreunde da draußen,
vielen Dank erstmal, dass ihr auf meinen Bericht zu „Toverland n’ more“ geklickt habt. Der Bericht beruht auf Reise die im Juni 2015 statt gefunden hat. Sorry für zeitliche Verzögerung des Berichts.
Sabi’s & Sven’s “Getting High Tour 2015” - Ein Pärchen auf Achse durch Belgien und Holland.
Ihr möchtet all’ unsere Abenteuer verfolgen? Hier habt ihr den Überblick:
Park #1 Plopsaland de Panne
Park #2 Walibi Belgien
Park #3 Bobbejaanland
Park #4 Walibi Holland
Park #5 Efteling
Park #6 Drievliet & Park #7 Duinrell
Park #8 Toverland
Getting High Tour – Park #8 Toverland n’ more
Die meisten haben sicherlich schon einmal von Toverland gehört oder sind selbst schon mal dort gewesen. Schließlich liegt der niederländische Park in bequemer Reichweite zur Deutschen Grenze in Nordrhein-Westfalen.
Das Zauberland (= deutscher Begriff für Toverland) sollte der letzte Park Hollands auf unserer Tour werden.
Der Park ist anders als die meisten Parks, das ganze Jahr über geöffnet. Das liegt mitunter bestimmt daran, dass sich viele Attraktionen in zwei riesigen Hallen befinden. Im Außenbereich befinden sich dann natürlich die interessanteren Schmankerl, die allerdings dann auch während der Off-Saison geschlossen sind.
2001 wurde der Park als reiner Indoor Familienpark eröffnent und hat sich mittlerweile doch zu einer kleinen Freizeitparkperle entwickelt.
Auf geht's ins Toverland!
Der Eingang zu den magischen Hallen
hochwertiger Parkplan
Der Park ist insgesamt stimmig und zauberhaft verziert. Kitsch und Fantasy sind hier zu passender Hintergrundbeschallung perfekt vereint und sorgen zusätzlich für entsprechende Stimmung. Die Idee in zwei großen Hallen für möglichst viel Spiel, Spaß und Spannung zu sorgen finde ich genial. Denn selbst wenn es draußen kalt, nass oder gar schneien sollte, kann man sich in den Hallen Toverlands zum Coastern verabreden. Auch wenn leider nur eine der vielen Coaster in einer der Halle zu finden ist. Denn hier kann man Atmosphäre genießen und einfach einmal vom Alltag des Lebens abschalten. Eltern aufgepasst, gerade für Kinder jeden Alters kann ich den Park nur wärmstens empfehlen. Toverland bietet selbst für die kleinsten Besucher schon allerhand Attraktionen, die man in manch’ anderen Parks vermeintlich vermisst. Und auch die pubertierende und nach Action lechzende Teenager kommen hier auf ihre Kosten. Ich weiß zwar mit fast 30 Jahren selbst nicht mehr ob der Ausspruch „cool“ und „chillig“ bei den Youngstars geläufig ist, aber so würde ich jedenfalls einige der Attraktionen bezeichnen. Und da ich ohnehin Details schätze und auch gerne ein Auge dafür habe, muss ich sagen, dass der Toverland meine Erwartungen sogar übertroffen hat.
In diesem orientalischen Restaurant haben wir Frikandel gegessen.
Die Achterbahn "Boomerang" in der ersten großen Halle des Toverlands
Selbst im Außenbereich wird nicht an Deko und magischer Atmosphäre gespart. Das ganze gepaart mit einem schön angelegten Garten. Liebe zum Detail und viel zu sehen gibt es auch beim Wasser, wo sich die Kinder gerne unter den Fontänen nass spritzen lassen können. Alles wieder passend zur Musik abgestimmt. Wirklich nett.
Und dann steht da dieser unscheinbare Wirbelwind. Dwervelwind war mein bisher schönstes Spinning Coaster Erlebnis. Er ist geschmeidig, hat eine zauberhaft gestalte Station und die Fahrt macht einfach wirklich Laune. Und das Logo der Attraktionen mit dem Wirbelsturm ist passend zum gesamten Konzept sehr gut gewählt.
In erstmals ungewohnter Achterbahnhaltung nahm ich auf meiner ersten Boosterbike Fahrt Platz. Mir hatte im Vorfeld immer ein wenig die Vorstellungskraft gefehlt, wie man hier mit einem Bügel befestigt wird. Auch wenn ich es mal auf Bildern gesehen hatte, dachte ich es könnte vielleicht unbequem sein. Dem ist aber überhaupt nicht so. Im Gegenteil, diese Bikes machen für Geschwindigkeits-Junkies richtig Laune. Und ich finde die Wägen sehen auch noch cool aus.
Achterbahn fahren in Motorradposition.
Mein Highlight des Tages sollte allerdings der Hölzerne Koloss „Troy“ werden. Er ist nicht nur ein Augenschmaus von außerhalb dank der schön gestalteten in die Natur Anlage samt hölzernen troyanischen Pferd. Auch die Fahrt selbst macht sehr viel Spaß und zählt meiner Meinung nach zu einem der besten Woodies, die ich in Europa gefahren bin.
Die Wartezeiten während unseres Aufenthalts hielten sich auch insgesamt in Grenzen. Der Park war nicht leer und dennoch mussten wir nie wirklich lang bei einer Attraktion warten.
Das große Angebot an Merchandise war Gift für mich. Hier schlug ich allerdings nur bei den CD’s zu, um die idyllische und magische Hintergrundmusik des Toverlandes mit in meinem Alltag zu nehmen (Ich höre die Musik z.B. während der Hausarbeit. Da bügelt es sich viel leichter von der Seele. Man darf nur nicht zu tief in die magische Welt versumpfen. Sonst könnten Brandlöcher in den Blusen entstehen).
Toverland, du hast mich verzaubert. Auf baldiges Wiedersehen! Dank je wel! (Danke!)
Unsere “Getting High” Bewertung der Achterbahnen nach dem Coaster-Rausch-O-Meter:
Bonus: Unser Trip durch Belgien und Holland war nun vorbei. Unser Urlaub war aber noch nicht ganz zu Ende. Zwei Tage übernachteten wir in Oberhausen in einem B&B Hotel gegenüber des Berühmten CentrO’s. Da durfte selbstverständlich ein kleiner Schaufensterbummel und ein gemütliches Dinner (vielen Dank an dieser Stelle an Silke und Sascha für die Gesellschaft), nicht fehlen.
Eigentlich zog uns aber etwas anderes in diese Gegend. Wir wollten nämlich unbedingt noch dem Movie Park und dem Grusellabyrinth einen Besuch abstatten.
Dem Movie Park eilt leider ein schlechter Ruf voraus. Mag sein, dass der Park nicht mehr das ist, was er einst zu Warner Bros. Zeiten war (kann ich nicht beurteilen kenne ihn erst seit 2015). Aber mit einem Blick auf des Preis-Leisungs Verhältnis erhält man hier doch schon sehr viel. Klar manche Attraktionen rattern, wie die Klapper einer Klapperschlange im Wilden Westen (Die Rede ist von Bandit). Und mancher M.P. Express sollte sich für kleine Menschen wie mich lieber in O.P. Express umtaufen lassen, denn eine ERT auf diesem Inverter würde mein Kopf bei diesen Schlägen wohl nicht Stand halten. Aber der Rest hat tatsächlich Charme.
Auch wenn einige Attraktionen einen gewissen Trash Charakter aufweisen, fand ich es sehr reizvoll. Wer verstehen will, was ich meine, sollte beim nächsten Besuch unbedingt mal die Wasserbahn „Alien Encounter“ fahren. Schwer zu erklären, man muss es einfach selbst erlebt haben.
Wirklich gelungen und mal so überhaupt nicht „trashig“ ist das Kinderland von Nickelodeon. Hier taucht man in eine bunte Cartoon Welt ein. Und selbst die Achterbahnen hier sind nicht gerade langweilig.
Das Highlight des Parks ist von meiner Seite aus „Van Helsing’s Factory“. Eine thematisierte Achterbahnfahrt, bei der die Story bereits während des Wartens beginnt. Die Fahrt selbst würde ich als wendig und rasant bezeichnen. Dabei bleibt alles aber relativ geschmeidig.
Die Helden meiner Kindheit. Und Pizza.
Svenskopf Nass tropf.
"If you see the Police, warn a Brother"
Kultverdächtig: Alien Encounter
Oder auch bekannt als "die klappernde Klapperschlange des wilden Westen" ratatatatatata...
Je kleiner die Frau, desto größer ihre Waffen.
Je größer der Mann, desto ... na ja ihr könnt euch ja denken was jetzt kommt ;-)
Highfall könnte für Männer etwas unangenehm sein.
Wir haben den Movie Park dann bereits am Nachmittag verlassen um noch beim Grusellabyrinth vorbei zu sehen. Ich als alter Freund von Halloween Mazes, war besonders gespannt, was uns in dort erwarten wird. Die Kulisse und Story hat mir sehr gut gefallen. Die Schauspieler waren brillant und die Atmosphäre sehr stimmig (auch hier immer zu passender Hintergrundbeschallung). Wer es gerne blutig mag, wird hier leider enttäuscht werden. Was aber nicht heißt, dass hier einem kein kalter Schauer über den Rücken laufen kann. Es wird hier mehr auf die Psyche eingegangen und es gab auch wirklich nette Effekte, die ich so bisher noch nirgendwo gesehen habe. Durch die teilweise dunklen und teils farbenprächtigen Passagen muss man oftmals interaktiv an der Geschichte teilnehmen. Nicht nur, dass man direkt von den Akteuren angesprochen wird, muss man auch manchmal kleine Aufgaben erledigen, die einem manchmal auch ein wenig Überwindung kosten könnten. Besonders beeindruckt war ich darüber, wie gigantisch das Grusellabyrinth ist. Wir waren wirklich lange unterwegs und eine Tour ist wirklich das Geld wert.
schaurig gut war die Story!
Nach einer letzten Nacht im B&B in Oberhausen, ging es mit dem Auto Richtung Heimat. Jetzt war der Urlaub definitiv vorbei. Ich hoffe ich konnte euch allen einen kleinen und netten Einblick unserer Tour bieten.
vielen Dank erstmal, dass ihr auf meinen Bericht zu „Toverland n’ more“ geklickt habt. Der Bericht beruht auf Reise die im Juni 2015 statt gefunden hat. Sorry für zeitliche Verzögerung des Berichts.
Sabi’s & Sven’s “Getting High Tour 2015” - Ein Pärchen auf Achse durch Belgien und Holland.
Ihr möchtet all’ unsere Abenteuer verfolgen? Hier habt ihr den Überblick:
Park #1 Plopsaland de Panne
Park #2 Walibi Belgien
Park #3 Bobbejaanland
Park #4 Walibi Holland
Park #5 Efteling
Park #6 Drievliet & Park #7 Duinrell
Park #8 Toverland
Getting High Tour – Park #8 Toverland n’ more
Die meisten haben sicherlich schon einmal von Toverland gehört oder sind selbst schon mal dort gewesen. Schließlich liegt der niederländische Park in bequemer Reichweite zur Deutschen Grenze in Nordrhein-Westfalen.
Das Zauberland (= deutscher Begriff für Toverland) sollte der letzte Park Hollands auf unserer Tour werden.
Der Park ist anders als die meisten Parks, das ganze Jahr über geöffnet. Das liegt mitunter bestimmt daran, dass sich viele Attraktionen in zwei riesigen Hallen befinden. Im Außenbereich befinden sich dann natürlich die interessanteren Schmankerl, die allerdings dann auch während der Off-Saison geschlossen sind.
2001 wurde der Park als reiner Indoor Familienpark eröffnent und hat sich mittlerweile doch zu einer kleinen Freizeitparkperle entwickelt.
Auf geht's ins Toverland!
Der Eingang zu den magischen Hallen
hochwertiger Parkplan
Der Park ist insgesamt stimmig und zauberhaft verziert. Kitsch und Fantasy sind hier zu passender Hintergrundbeschallung perfekt vereint und sorgen zusätzlich für entsprechende Stimmung. Die Idee in zwei großen Hallen für möglichst viel Spiel, Spaß und Spannung zu sorgen finde ich genial. Denn selbst wenn es draußen kalt, nass oder gar schneien sollte, kann man sich in den Hallen Toverlands zum Coastern verabreden. Auch wenn leider nur eine der vielen Coaster in einer der Halle zu finden ist. Denn hier kann man Atmosphäre genießen und einfach einmal vom Alltag des Lebens abschalten. Eltern aufgepasst, gerade für Kinder jeden Alters kann ich den Park nur wärmstens empfehlen. Toverland bietet selbst für die kleinsten Besucher schon allerhand Attraktionen, die man in manch’ anderen Parks vermeintlich vermisst. Und auch die pubertierende und nach Action lechzende Teenager kommen hier auf ihre Kosten. Ich weiß zwar mit fast 30 Jahren selbst nicht mehr ob der Ausspruch „cool“ und „chillig“ bei den Youngstars geläufig ist, aber so würde ich jedenfalls einige der Attraktionen bezeichnen. Und da ich ohnehin Details schätze und auch gerne ein Auge dafür habe, muss ich sagen, dass der Toverland meine Erwartungen sogar übertroffen hat.
In diesem orientalischen Restaurant haben wir Frikandel gegessen.
Die Achterbahn "Boomerang" in der ersten großen Halle des Toverlands
Selbst im Außenbereich wird nicht an Deko und magischer Atmosphäre gespart. Das ganze gepaart mit einem schön angelegten Garten. Liebe zum Detail und viel zu sehen gibt es auch beim Wasser, wo sich die Kinder gerne unter den Fontänen nass spritzen lassen können. Alles wieder passend zur Musik abgestimmt. Wirklich nett.
Und dann steht da dieser unscheinbare Wirbelwind. Dwervelwind war mein bisher schönstes Spinning Coaster Erlebnis. Er ist geschmeidig, hat eine zauberhaft gestalte Station und die Fahrt macht einfach wirklich Laune. Und das Logo der Attraktionen mit dem Wirbelsturm ist passend zum gesamten Konzept sehr gut gewählt.
In erstmals ungewohnter Achterbahnhaltung nahm ich auf meiner ersten Boosterbike Fahrt Platz. Mir hatte im Vorfeld immer ein wenig die Vorstellungskraft gefehlt, wie man hier mit einem Bügel befestigt wird. Auch wenn ich es mal auf Bildern gesehen hatte, dachte ich es könnte vielleicht unbequem sein. Dem ist aber überhaupt nicht so. Im Gegenteil, diese Bikes machen für Geschwindigkeits-Junkies richtig Laune. Und ich finde die Wägen sehen auch noch cool aus.
Achterbahn fahren in Motorradposition.
Mein Highlight des Tages sollte allerdings der Hölzerne Koloss „Troy“ werden. Er ist nicht nur ein Augenschmaus von außerhalb dank der schön gestalteten in die Natur Anlage samt hölzernen troyanischen Pferd. Auch die Fahrt selbst macht sehr viel Spaß und zählt meiner Meinung nach zu einem der besten Woodies, die ich in Europa gefahren bin.
Die Wartezeiten während unseres Aufenthalts hielten sich auch insgesamt in Grenzen. Der Park war nicht leer und dennoch mussten wir nie wirklich lang bei einer Attraktion warten.
Das große Angebot an Merchandise war Gift für mich. Hier schlug ich allerdings nur bei den CD’s zu, um die idyllische und magische Hintergrundmusik des Toverlandes mit in meinem Alltag zu nehmen (Ich höre die Musik z.B. während der Hausarbeit. Da bügelt es sich viel leichter von der Seele. Man darf nur nicht zu tief in die magische Welt versumpfen. Sonst könnten Brandlöcher in den Blusen entstehen).
Toverland, du hast mich verzaubert. Auf baldiges Wiedersehen! Dank je wel! (Danke!)
Unsere “Getting High” Bewertung der Achterbahnen nach dem Coaster-Rausch-O-Meter:
Bonus: Unser Trip durch Belgien und Holland war nun vorbei. Unser Urlaub war aber noch nicht ganz zu Ende. Zwei Tage übernachteten wir in Oberhausen in einem B&B Hotel gegenüber des Berühmten CentrO’s. Da durfte selbstverständlich ein kleiner Schaufensterbummel und ein gemütliches Dinner (vielen Dank an dieser Stelle an Silke und Sascha für die Gesellschaft), nicht fehlen.
Eigentlich zog uns aber etwas anderes in diese Gegend. Wir wollten nämlich unbedingt noch dem Movie Park und dem Grusellabyrinth einen Besuch abstatten.
Dem Movie Park eilt leider ein schlechter Ruf voraus. Mag sein, dass der Park nicht mehr das ist, was er einst zu Warner Bros. Zeiten war (kann ich nicht beurteilen kenne ihn erst seit 2015). Aber mit einem Blick auf des Preis-Leisungs Verhältnis erhält man hier doch schon sehr viel. Klar manche Attraktionen rattern, wie die Klapper einer Klapperschlange im Wilden Westen (Die Rede ist von Bandit). Und mancher M.P. Express sollte sich für kleine Menschen wie mich lieber in O.P. Express umtaufen lassen, denn eine ERT auf diesem Inverter würde mein Kopf bei diesen Schlägen wohl nicht Stand halten. Aber der Rest hat tatsächlich Charme.
Auch wenn einige Attraktionen einen gewissen Trash Charakter aufweisen, fand ich es sehr reizvoll. Wer verstehen will, was ich meine, sollte beim nächsten Besuch unbedingt mal die Wasserbahn „Alien Encounter“ fahren. Schwer zu erklären, man muss es einfach selbst erlebt haben.
Wirklich gelungen und mal so überhaupt nicht „trashig“ ist das Kinderland von Nickelodeon. Hier taucht man in eine bunte Cartoon Welt ein. Und selbst die Achterbahnen hier sind nicht gerade langweilig.
Das Highlight des Parks ist von meiner Seite aus „Van Helsing’s Factory“. Eine thematisierte Achterbahnfahrt, bei der die Story bereits während des Wartens beginnt. Die Fahrt selbst würde ich als wendig und rasant bezeichnen. Dabei bleibt alles aber relativ geschmeidig.
Die Helden meiner Kindheit. Und Pizza.
Svenskopf Nass tropf.
"If you see the Police, warn a Brother"
Kultverdächtig: Alien Encounter
Oder auch bekannt als "die klappernde Klapperschlange des wilden Westen" ratatatatatata...
Je kleiner die Frau, desto größer ihre Waffen.
Je größer der Mann, desto ... na ja ihr könnt euch ja denken was jetzt kommt ;-)
Highfall könnte für Männer etwas unangenehm sein.
Wir haben den Movie Park dann bereits am Nachmittag verlassen um noch beim Grusellabyrinth vorbei zu sehen. Ich als alter Freund von Halloween Mazes, war besonders gespannt, was uns in dort erwarten wird. Die Kulisse und Story hat mir sehr gut gefallen. Die Schauspieler waren brillant und die Atmosphäre sehr stimmig (auch hier immer zu passender Hintergrundbeschallung). Wer es gerne blutig mag, wird hier leider enttäuscht werden. Was aber nicht heißt, dass hier einem kein kalter Schauer über den Rücken laufen kann. Es wird hier mehr auf die Psyche eingegangen und es gab auch wirklich nette Effekte, die ich so bisher noch nirgendwo gesehen habe. Durch die teilweise dunklen und teils farbenprächtigen Passagen muss man oftmals interaktiv an der Geschichte teilnehmen. Nicht nur, dass man direkt von den Akteuren angesprochen wird, muss man auch manchmal kleine Aufgaben erledigen, die einem manchmal auch ein wenig Überwindung kosten könnten. Besonders beeindruckt war ich darüber, wie gigantisch das Grusellabyrinth ist. Wir waren wirklich lange unterwegs und eine Tour ist wirklich das Geld wert.
schaurig gut war die Story!
Nach einer letzten Nacht im B&B in Oberhausen, ging es mit dem Auto Richtung Heimat. Jetzt war der Urlaub definitiv vorbei. Ich hoffe ich konnte euch allen einen kleinen und netten Einblick unserer Tour bieten.