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2017: Neuheiten und Veränderungen @ Fort Fun (u.a. Jump Arena)

Olli86

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FORT FUN Abenteuerland verkauft!

FORT FUN Abenteuerland verkauft!

Die CDA hat das FORT FUN Abenteuerland verkauft!

Quelle
Quelle 2


Somit gehört der Park nunmehr der Gruppe LOOPINGS. Diese ist aus aus dem Verkauf der emaligen Regionalparks der CDA entstanden.
Mann könnte sagen, das FORT FUN kommt wieder in den Kreis der alten Familie um Hellendoorn, La Mer de Sable, Pleasurewood Hills und Co. ...

Das diese Gruppe sich auf die Führung von regionalen Parks spezialisiert hat, sicher kein schlechter Verkauf, sicher keine erneute Luftblase und hinsichtlich der zahlreichen Renovierungen und angekündigten Investitionen, sicher ein weiterer positiver Schritt.

Ich wünsche dem Park und dem angagierten Team alles Gute für die weitere Entwicklung unter einem neuen Dach und bin gespannt wie die weitere Entwicklung aussieht.
 
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Olli86

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Der neue und der alte Eigentümer waren in der letzten Woche im FORT FUN. Dabei stellte sich der neue Eigentümer den Mitarbeitern und der Öffentlichkeit vor, der alte Eigentümer wünschte alles Gute für die Zukunft.

Ich häge hier mal zwei Texte an. Zum einen den ausführlichen Pressetext des Parks, zum anderen einen Ausschnitt aus der Regionalen Zeitung, der eventuell noch etwas interessanter ist. Es handelt sich dabei nur um den Teil, in dem Informationen sind, die nicht im offiziellen Pressetext enthalten sind. Da zu dem der Text nur bei einem PLUS-Abbo komplett zu lesen ist, gebe ich zwar mal die Quelle weiter, jedoch wird man diesen Ausschnitt nicht lesen können.

Pressetext des Parks:
Nach der Verkündung des Kaufs des FORT FUN durch die Looping-Gruppe sind Laurent Bruloy, CEO der Looping-Gruppe, und François Fassier, VP Leisure Park Destination der Compagnie des Alpes, heute eigens aus Frankreich in den Park im Sauerland angereist. In kollegialer Atmosphäre bekam zuerst François Fassier die Möglichkeit, sich nach seiner fünfjährigen Zusammenarbeit mit dem FORT FUN bei den Mitarbeitern und bei Geschäftsführer Andreas Sievering zu bedanken und den Stab an den neuen Besitzer weiterzugeben. „Ich bin sehr froh über den Verkauf an die Looping-Gruppe. Compagnie des Alpes und Looping pflegen eine gute Beziehung und sind eng miteinander verbunden“, so François Fassier. Optimistisch blickt er für das FORT FUN in die Zukunft und legt der Belegschaft die Beweggründe für den Verkauf dar.


Der Verkauf stehe im Einklang mit der Strategie der Compagnie des Alpes, dass sich das Portfolio auf Parks konzentriere, die circa 1 Million Besucher oder mehr pro Jahr begrüßen, und national bis international agieren. Die Looping Gruppe hat bereits 9 kleinere Parks von der Compagnie des Alpes übernommen. „FORT FUN bekommt im Portfolio der Looping Gruppe einen viel höheren Stellenwert und hat viel bessere Chancen auf Wachstum“, bekräftigt François Fassier. Die Looping Gruppe lege Wert auf Wachstum, die Verbesserung der Qualität für Besucher und Mitarbeiter und auf angenehme Unternehmensstrukturen.


Looping-Gruppe: Wer ist das?



Laurent Bruloy nimmt den Faden auf und bestätigt die Freude über den Kauf. FORT FUN ist der erste deutsche Park im Portfolio der Looping-Gruppe. Insgesamt zählen 12 Parks in sechs Ländern nun zu dem Unternehmen, das nicht nur geographisch sondern auch thematisch breit aufgestellt ist. Neben klassischen Freizeitparks wie dem FORT FUN Abenteuerland finden sich auf der Looping Landkarte auch Wasserparks, Aquarien und ein Zoo wieder. Zusammen generieren die Parks mehr als 3 Millionen Besucher und 65 Millionen Euro Umsatz.


Das relativ junge Unternehmen Looping hat seine Aktivitäten im Jahr 2011 mit dem Kauf von sieben Parks der Compagnie des Alpes in Frankreich, den Niederlanden, Großbritannien und der Schweiz begonnen. Im Jahr 2012 ergänzten sie das Portfolio um den Cobac Parc in Frankreich, in 2013 um den Park Isla Mágica in Spanien, in 2015 um zwei weitere Parks der Compagnie des Alpes in Frankreich und nun im Jahr 2017 um den ersten Park in Deutschland. Laurent Bruloy veranschaulicht mit einer inhaltsreichen Präsentation die Stärken der Looping-Gruppe: „Wir investieren in den Bestand unserer Parks und unterstützen sie dabei, weiter erfolgreich zu wachsen und die Qualität anzuheben.“



Verdopplung der Park-Portfolios geplant – auch mit Etablierung in Deutschland



Gezielte Investitionen in 12 Parks sind dank des Investors Ergon Capital Partners III S.A. im Rücken möglich. Die Kombination aus den Erfahrungswerten der Looping-Gruppe und dem soliden Kapital von Ergon Capital mit rund 500 Millionen Euro macht die Vision des Unternehmens möglich: „Bis 2020 wollen wir insgesamt 25 Parks im Unternehmen haben, die alle regional spezialisiert sind, insgesamt 7 Millionen Besucher begrüßen und einen Umsatz von 150 Millionen Euro erwirtschaften. Dabei möchten wir uns durchaus auch auf dem deutschen Markt etablieren und vergrößern“, erläutert Bruloy.


Dezentrale Strukturen, die den einzelnen Parks Handlungsfreiheit geben, und die Unterstützung durch das Headquarter sollen diese Planung stützen. Für das FORT FUN sieht Bruloy vor allem Investitionen und Renovierungsarbeiten in Bereichen, die den besonderen Charakter des Parks untermalen und die geographischen Gegebenheiten nutzen. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und sehe eine positive Zukunft für das FORT FUN. Der Park ist ein wichtiger Baustein unserer Strategie und untermauert unsere Unternehmensphilosophie.“



Im Laufe des Jahres wird der CEO der Looping-Gruppe das FORT FUN mehrmals besuchen, um ein noch besseres Gefühl für den Park, die Besucher und die Mitarbeiter zu bekommen.


Ausschnitt aus der Regionalen Presse:


Fünf-Jahres-Plan bis Mitte Juni

„Mitte Juni“, so erklärte Fort-Fun-Geschäftsführer Andreas Sievering gegenüber unserer Zeitung, „werden wir der Looping-Gruppe einen Fünf-Jahres-Plan präsentieren, den es im Anschluss abzustimmen gilt“. Bestandteil dieses Plans werde auf jeden Fall auch der Bau der geplanten Jump-Arena sein, deren Eröffnung eigentlich für diesen Winter vorgesehen war. Dieser Zeitplan ist laut Sievering durch den Eigentümer-Wechsel nicht mehr zu halten.

Vom Tisch, das betont Sievering ausdrücklich, seien die Pläne aber keineswegs. Bestandteil des Fünf-Jahres-Plans sollen aber eben auch Investitionen in Projekte sein, die die Lage des Parks nutzen - wie der Drachenflieger Wild Eagle oder die Sommerrodelbahn Trapper Slider. Außerdem, so kündigte Sievering an, werde der Bereich des Bahnhofs ebenso ein Thema sein wie die Anschaffung neuer Karussells. Über die Höhe der möglichen Investitionssumme konnte Sievering noch keine Angaben machen.



Der Rest des Textes aus der regionalen Presse ist der Pressemitteilung des Parks entnommen.
 
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kaiser

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Der neue Zug von Speed Snake wird gerade gefertigt:
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Quelle
 

Vanillerille

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Das gleiche habe ich mir auch gedacht. Er mag zwar guten Youtube Content abliefern, aber für so etwas ist das einfach technisch nicht geeignet.
 

Johnny85

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Leute, watt habter? Ist doch toll, dass sich jemand auch mal solchen Themen annimmt. Und ist auch toll, dass sich die Marketing-Abteilung des Fort Fun dafür die Zeit nimmt. Ich hatte Spaß beim Kucken.
 

Simon 96

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Finde das Video auch super. Vor allem weil die Alternative wahrscheinlich einfach kein Video gewesen wäre. Und ich finde es super, dass sich der Park nicht vor einer Kooperation mit so einem “kleinen“ YouTuber drückt sondern das ganze so toll unterstützt. Und Werbetechnisch bietet die Aktion bestimmt für beide Parteien Vorteile :) Gerne weiter so RideReview. Ich finde die Entwicklung von dem Kanal eh Klasse und ohne solche Partner könnte sich der Kanal nicht so toll weiter entwickeln :)
 

flaffstar99

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Fort Fun macht ne Reportage mit Ride Review...OMG. k:-)
Ich meine ja auch, der Content mancher Youtuber ist fraglich... aber muss man sich heutzutage echt über jeden Scheiß aufregen?
Reportage mit Tv Team: Ist mist. Reportage mit Leute die sich auskennen: Ist mist. Seid doch mal zufrieden, dass ihr hier nicht Milliarden Fehlinformationen bekommt.
 

Mario M.

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Ich bin auf dem Boomerang im Prater zum ersten Mal mit so einem Zug gefahren und muss ehrlich sagen, dass ich die nakten Stahlbügel nicht wirklich komfortabel fand. Je nach Größe und Figur bekommt man den Bügel unangenehm in den Bauch/unter die Rippen gedrückt. Da mag ich Bügel die mehr auf dem Oberschenkel aufliegen deutlich mehr!

Ich bin mal gespannt wie das Feedback der ersten Fahrgäste aussieht :rolleyes:
 

Mario M.

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Teil 2 der Reportage von Ride Review ist online:

Mich würde ja mal interessieren, was da unter den Wägen so geheim ist, das man es extra zensieren musste.
Bei den Bauplänen in der Halle von Sunkid konnte ich das ja noch verstehen, aber was soll denn da so besonders sein?

Zudem finde ich die vorgehensweise beim Umbau irgendwie komisch. Ich als Laie hätte da auf jeden Fall erst den alten Zug von der Strecke genommen und wäre da niemals das Risiko eingegangen, den alten Zug noch auf den Lift zu schicken, während der neue schon in der Schlussbemse steht. Ist schon eine fragliche Vorgehensweise. Ist zwar alles gut gegangen, aber die haben den alten Zug auf dem Lift noch erstaunlich weit nach oben fahren lassen :rolleyes: Dass der Zug auf dem Weg zur Station kurz stecken geblieben ist, wurde auch komisch dargestellt, erst kommt es einem so vor als wollte man es verheimlichen, dann wird es doch noch erzählt. Trotzdem schön, dass sich jemand die Mühe gemacht hat das zu dokumentieren app:-)

Onridevideo mit dem neuen Zug:
 

Airtime98

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Ich hatte am Dienstag das Vergnügen mit Speed Snake Free zu fahren. Nachdem ich
auf der Katovice-Wien-Tour schon den Boomerang gefahren bin habe ich schon schlimmstes erwartet.
Doch ich war positiv überrascht, der Sitz ist bequem und der Bügel liegt gut an und drückt nicht und schmerzt
auch nicht. Auch die Laufruhe hat sich auch nochmal sehr verbessert und es waren eigentlich keine
Unebenheiten mehr spürbar. Der neue Zug hat sich also auf jeden Fall gelohntapp:-)
 
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